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Monatsbericht - April 2018
Der Monatsbericht April 2018 erläutert die jüngsten Entwicklungen und Einflussfaktoren des Lohnwachstums in Deutschland und enthält einen Beitrag zu dem Thema Deutsches Auslandsvermögen: neue statistische Konzepte und Ergebnisse seit der Finanzkrise. Ferner werden aktuelle regulatorische Entwicklungen im Zahlungsverkehr sowie bei der Wertpapier- und Derivateabwicklung beschrieben und die methodischen Grundlagen zur Berechnung der Maastricht-Schulden und deren Verlauf in Deutschland erörtert.
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Monatsbericht - März 2002
enthält: Der DM-Bargeldumlauf - von der Währungsreform zur Europäischen Währungsunion; Die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2001; Zum Zusammenhang zwischen Kreditzinsen deutscher Banken und Marktzinsen
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Bargeld in der digitalen Welt Dr. Hans-Walter Peters, Präsident des Bundesverbands deutscher Banken
113 KB, PDF
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Erste Überlegungen zur Ausgestaltung der AUSTA-Meldeschemata Visualisierung für Zwecke der öffentlichen Konsultation zur Neufassung der BSI-Verordnung
117 KB, XLSX
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Geschäftsbericht 2012
1 MB, PDF
„Trotz deutlich gestiegener Zinserträge ist der Gewinn kaum gestiegen. Grund dafür ist die kräftig aufgestockte Risikovorsorge“, erklärte Präsident Jens Weidmann.
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Die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2014 Monatsberichtsaufsatz März 2015
209 KB, PDF
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Ausmaß und Motive der Aufbewahrung von Bargeld in deutschen Haushalten Monatsberichtsaufsatz Juli 2020
172 KB, PDF
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Monatsbericht – April 2022
Der Monatsbericht April 2022 erläutert die Entwicklung der Verschuldungslage im nichtfinanziellen Privatsektor des Euroraums seit Ausbruch der Corona-Pandemie und beschreibt Möglichkeiten einer stabilitätsorientierten Weiterentwicklung der Schuldenbremse des Bundes. Zudem werden die aktuellen Entwicklungen der Nachfrage nach Euro-Banknoten bei der Bundesbank analysiert, und es ist ein Beitrag zu dem Thema mögliche gesamtwirtschaftliche Folgen des Ukrainekriegs: Simulationsrechnungen zu einem verschärften Risikoszenario enthalten.
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Fragebogen zur Studie zu Erwartungen von Privatpersonen (BOP-HH) Welle 23 – November 2021
799 KB, PDF
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Bargeld – Kerngeschäft des Bankensektors? Dr. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstands des Bundesverbands deutscher Banken e. V.
46 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "100 Jahre Friedensnobelpreis Bertha von Suttner") vom 29. September 2005 Mitteilung Nr. 3008/2005
425 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "200. Geburtstag des Baumeisters Gottfried Semper") vom 8. September 2003 Mitteilung Nr. 3008/2003
325 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "Erweiterung der Europäischen Union") vom 24. März 2004 Mitteilung Nr. 3003/2004
400 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "50 Jahre Deutsches Fernsehen") vom 25. September 2002 Mitteilung Nr. 3006/2002
241 KB, PDF
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2017 Vierte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten
Zum vierten Mal untersucht die Deutsche Bundesbank das Zahlungsverhalten der Bevölkerung in Deutschland. Dafür befragt sie seit 2008 alle drei Jahre Bürgerinnen und Bürger nach ihren Einstellungen zu verschiedenen Zahlungsinstrumenten und erfasst, wie sie ihre Einkäufe von Waren und Dienstleistungen am Point-of-Sale bezahlen.
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Meldeschemata des Auslandsstatus der Banken mit Änderungsmarkierungen (Endversion)
243 KB, PDF
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Bargeld bleibt – bargeldlos kommt. Dr. Joachim Schmalzl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
85 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "50 Jahre Bundesland Saarland") vom 17. November 2006 Mitteilung Nr. 3012/2006
314 KB, PDF
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Hauptverwaltung in Baden-Württemberg - Organisation und Aufgaben
422 KB, PDF
Die Broschüre informiert über die wichtigsten Aufgaben in der HV in Baden-Württemberg.
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "225. Geburtstag Karl Friedrich Schinkel") vom 9. Januar 2006 Mitteilung Nr. 3006/2006
434 KB, PDF
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Geschäftsbericht 2020
738 KB, PDF
Die Bundesbank schüttet für 2020 keinen Gewinn an den Bund aus – zum ersten Mal seit 1979. Der Hauptgrund hierfür sei die erhöhte Risikovorsorge.
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "200. Todestag des Dichters Friedrich von Schiller") vom 4. April 2005 Mitteilung Nr. 3003/2005
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Geschäftsbericht 2018
504 KB, PDF
Die Bundesbank hat 2018 einen Jahresüberschuss von 2,5 Milliarden Euro erzielt. Der Überschuss fiel damit um 0,5 Milliarden Euro höher aus als im Vorjahr. Grund für den Anstieg seien höhere Zinserträge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
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Siebentes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 23. März 2002, Organisationsstatut für die Deutsche Bundesbank Mitteilung Nr. 1002/2002
121 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "Übergang zur Währungsunion - Einführung des Euro") vom 12. Dezember 2001 Mitteilung Nr. 3001/2002
220 KB, PDF
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Bekanntmachung über die Ausprägung von deutschen Euro-Gedenkmünzen im Nennwert von 10 Euro (Gedenkmünze "FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006" - 1. Ausgabe 2003 -) vom 28. April 2003 Mitteilung Nr. 3005/2003
271 KB, PDF
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Über die Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank wurde 1957 als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Der Sitz der Zentrale ist in Frankfurt am Main. Die Bundesbank trägt die Mit-Verantwortung für die Geldpolitik im Euroraum. Sie überwacht rund 3500 Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute in Deutschland und ist an der europäischen Bankenaufsicht beteiligt. Eine weitere Kernaufgabe ist die Beobachtung des Finanz- und Währungssystems in seiner Gesamtheit. Die Bundesbank versorgt zudem Handel und Banken mit qualitativ hochwertigem Euro-Bargeld, zieht Falschgeld aus dem Verkehr und ersetzt beschädigte Banknoten und Münzen. Sie sorgt schließlich für einen reibungslosen unbaren Zahlungsverkehr im Inland und mit dem Ausland. Die Bundesbank ist eine der drei Betreiber-Notenbanken von TARGET2, dem Zahlungsverkehrssystem des Eurosystems.
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Gesamtwirtschaftliche Stabilität im Fokus Namensbeitrag für die BöZ-Sonderbeilage „Wirtschaftsraum Niedersachsen“
212 KB, PDF
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Bargeldverwendung in Deutschland Eine empirische Analyse zu Ausmaß und Motiven der Aufbewahrung von Bargeld in deutschen Haushalten
Schätzungen der Deutschen Bundesbank zufolge befanden sich im Jahr 2018 ca. 268 Mrd. € Banknoten in Deutschland im Umlauf. Davon wurden ca. 20% direkt für Transaktionen verwendet. Der weitaus größere Teil – etwa 200 Mrd. € – wird der sogenannten Hortung zugeschrieben, also der längerfristigen Aufbewahrung von Bargeld durch Haushalte und Unternehmen.
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TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung hier: Reduzierung der den Einlagenkreditinstituten angebotenen Leistungen über Dotationskonten (Bargeldver-/-entsorgung, Scheckverrechnung)
129 KB, PDF
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten
Die Studien der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland haben sich mittlerweile zu einer im dreijährigen Turnus erscheinenden Reihe entwickelt. Nach den Studien der Jahre 2008 und 2011 erscheinen nun die Auswertungen für das Jahr 2014.
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Der Banknotenkreislauf und das Banknoten-Recycling in Deutschland Monatsberichtsaufsatz Januar 2011
284 KB, PDF
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Richtlinien für den Kassenverkehr mit der Deutschen Bundesbank Mitteilung Nr. 3009/2003
62 KB, PDF