Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Sächsische Münzen zeichnen sich neben ihrer Wertstabilität durch künstlerische Schönheit aus. Sachsen zählte auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Ein faszinierendes Kapitel der Kulturgeschichte.

Das Buch ist ausschließlich im Buchhandel zum Preis von 24,90 Euro und im Shop des Geldmuseums erhältlich.

• ISBN-13: 978-3-7774-3989-1