Regeln für Banken machen Informationen über die Bundes-Bank. In leichter Sprache.


Stadtzentrum mit Bankhäusern ©Reinhild Kassing

In Deutschland gibt es viele Banken.

Rund 1.800 Banken mit vielen Tausend Filialen. In der Stadt sehen Sie die Häuser von den Banken.


 

Bankhäuser mit verschiedenen Symbolen davor jeweils Geldtransporter ©Reinhild Kassing

Hier sehen Sie einige Bank-Häuser.



 

Regelbuch für Banken ©Reinhild Kassing

Die Bundes-Bank macht Regeln für diese Banken in Deutschland. Eine Regel ist ein Teil von einem Gesetz. Und sie prüft, ob sich die Banken an diese Regeln halten. Das schwere Wort dafür ist: Banken-Aufsicht. Anders gesagt: Die Bundes-Bank beaufsichtigt Banken.


 

Bankhaus mit Bundesbanksymbol ©Reinhild Kassing

Die Bundes-Bank macht das nicht alleine.




 

BaFin ©Reinhild Kassing

Sondern zusammen mit der BaFin.

BaFin ist der ganz kurze Name für: Bundes-Anstalt für Finanz-Dienstleistungs-Aufsicht.


EZB und Bundesbank ©Reinhild Kassing

Und ab dem Jahr 2014 zusammen mit der EZB. EZB ist der kurze Name für: Europäische Zentral-Bank.




 

Aufgeschlagenes Regelbuch für Banken ©Reinhild Kassing

Die Bundes-Bank, die EZB und die BaFin zusammen machen dann für die Banken Regeln.



 

Verschlossener Tresor ©Reinhild Kassing

Eine Regel für Banken legt zum Beispiel fest: Wie viel Geld eine Bank haben muss, damit sie Geld verleihen darf.

Das ist für Sie zum Beispiel dann wichtig wenn: Sie Geld leihen möchten. Eine Bank verleiht Geld zum Beispiel dann, wenn Menschen ein Haus kaufen möchten.
 



Die Familie steht vor einem Haus mit Verkaufsschild ©Reinhild Kassing

Ein Haus ist aber sehr teuer.

Deswegen haben diese Menschen jetzt vielleicht zu wenig Geld. Sie können kein Haus kaufen.



 

Mann und Frau gehen zur Bank ©Reinhild Kassing

Die Menschen gehen zur Bank.
Die Bank berät die Menschen.





 

Die Bank berät die Menschen. ©Reinhild Kassing

Wenn die Menschen ausreichend Geld verdienen, leiht die Bank den Menschen das Geld.



 

Unterschriebener Kaufvertrag ©Reinhild Kassing

Das schwere Wort dafür ist: Kredit. Das Geld ist aber kein Geschenk.




 

Verkaufshandschlag vor dem Haus ©Reinhild Kassing

Die Menschen müssen das Geld später an die Bank zurück zahlen. Die Menschen zahlen sogar mehr Geld an die Bank.

Geld leihen kostet Geld. Diese Kosten nennt man: Zinsen.



 

Voller Tresor ©Reinhild Kassing

Damit die Bank an die Menschen Geld verleihen kann, muss sie selbst immer genug Geld haben.





 


Der Bankmitarbeiter kann kein Geld verleihen ©Reinhild Kassing

Sonst kann sie den Menschen kein Geld leihen. Die Menschen können das Haus dann nicht kaufen.




 

Bankhaus mit Bundesbanksymbol ©Reinhild Kassing

Die Bundes-Bank und die Bafin prüfen in Deutschland, ob sich die Banken an die Regeln halten.



 

Szene Prüfer gehen zu den Banken ©Reinhild Kassing

Die Bundes-Bank prüft die Banken so: Prüfer von der Bundes-Bank gehen in die Banken.




 



Prüfer lassen sich Unterlagen zeigen ©Reinhild Kassing

Die Prüfer lassen sich in der Bank die Unterlagen von der Bank zeigen.

Das schwere Wort für diese Unterlagen ist: Bilanz.




 

Prüfer sehen Fehler in Unterlagen ©Reinhild Kassing

Vielleicht haben die Menschen in der Bank Fehler gemacht.

Sie haben vielleicht Geschäfte gemacht, bei denen man Geld verlieren kann. Und hat dann viel Geld verloren.

 

Leerer Tresor ©Reinhild Kassing

Dann hat die Bank zu wenig Geld, um Geld zu verleihen.

Das fällt den Prüfern von der Bundes-Bank auf.




 

Die Regeln für Banken werden fortgeschrieben ©Reinhild Kassing

Dann macht die Bundes-Bank vielleicht eine neue Regel.

Diese Regel gilt dann für alle Banken.



Zeichnungen: © Reinhild Kassing