Zwischen Tradition und Innovation: Unser Geld im digitalen Zeitalter Veranstaltung „Sparda-Business-Dinner“ zum Thema „Digitaler Euro“ der Sparda-Bank Nürnberg eG

Es gilt das gesprochene Wort.

1 Einleitung

Sehr geehrter Herr Schindler, 

meine sehr geehrten Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Einladung und die freundliche Begrüßung. Ich freue mich sehr, heute hier zu sein und zu einem für die Bundesbank sehr wichtigen Thema zu sprechen: Dem Projekt „Digitaler Euro“.

Bevor wir uns auf eine Reise in die Zukunft begeben, möchte ich Sie auf eine Zeitreise ins vorletzte Jahrhundert mitnehmen. Damals wurde nicht nur die erste Sparda-Bank als Spar- und Vorschuss-Verein der badischen Eisenbahnbeamten in Karlsruhe gegründet.[1] Nein, auch die erste telegraphische Verbindung durch den Atlantik wurde verlegt. 

Der New Yorker Kaufmann Cyrus West Field[2][2] hatte sich zum Ziel gesetzt, ein transatlantisches Kabel von Irland nach Neufundland zu verlegen. Und das auf kürzester Route. Denn nach der Erfindung des Telegraphen durch Samuel Morse[3] ließen sich Nachrichten über Telegramme zwar schnell verteilen. Zwischen Nordamerika und Europa herrschte allerdings noch immer Funkstille – Nachrichten konnten nur per Schiff übermittelt werden. Das konnte bis zu zwölf Tage dauern. Für sein Vorhaben erhielt Field auch finanzielle Unterstützung von staatlicher Seite, unter anderem aus England und den Vereinigten Staaten. Ein frühes Beispiel einer "Public-Private-Partnership“, auf die ich im Laufe meiner Rede nochmal zurückkommen werde.

Es folgten mehrere erfolglose Versuche, bis es schließlich im Jahr 1866 gelang, das „unmögliche“ Vorhaben erfolgreich umzusetzen und das erste verlässlich funktionierende Telegraphenkabel durch den Atlantik in Betrieb zu nehmen. Zudem konnte ein in vorherigen Versuchen verloren gegangenes Kabel wieder geborgen und neu verlegt werden.[4]

Wie einst mit dem Telegramm ein modernes, verlässliches, schnelles und prägnantes Übertragungs- und Kommunikationsmedium eingeführt werden konnte, so sind heute auch Zentralbanken gewillt, den Weg für neue technologische Möglichkeiten zu ebnen. Insbesondere im Zahlungsverkehr, wo gefördert und befähigt werden soll. Genau hier setzt das Projekt "Digitaler Euro" an.

Dazu möchte ich heute mit Ihnen über einige ganz grundsätzliche Fragen hierzu sprechen: Was für Anforderungen haben wir an Geld im digitalen Zeitalter? Welche Rolle kann der digitale Euro dabei spielen und wie sollte er ausgestaltet sein? Welche Rolle könnten die Banken dabei einnehmen? Und wohin geht die Reise sonst noch?

2 Tradition vs. Innovation

Wie bereits angedeutet, Digitalisierung und Innovation prägen unser Leben in vielfältiger Weise. Das zeigt sich auch im Zahlungsverhalten der Menschen. Digitales Bezahlen wird immer beliebter. Inzwischen werden gut zwei Drittel der Umsätze im stationären Handel in Deutschland bargeldlos bezahlt. Außerdem haben die Ergebnisse der jüngsten Studie zum Zahlungsverhalten gezeigt, dass der Anteil an Bartransaktionen im stationären Handel in Deutschland zwischen 2017 und 2021 um 16 Prozentpunkte gefallen ist.[5] Vor diesem Hintergrund müssen Zentralbanken verstärkt darüber nachdenken, wie sie ihr Produkt – das Zentralbankgeld – weiterentwickeln können. Denn dieses steht der Bevölkerung bisher nur in physischer Form – als Bargeld – zur Verfügung.

Dennoch legen viele Bürgerinnen und Bürger auch großen Wert auf die besonderen Eigenschaften, die das Bargeld bietet. Laut einer kürzlich von uns  veröffentlichten Studie zum „Bargeld der Zukunft“, wollen 93 Prozent der Menschen in Deutschland auch in Zukunft die freie Wahl zwischen baren und unbaren Zahlungen haben.[6] Bezahlen mit Zentralbankgeld wäre natürlich auch zukünftig in der traditionellen Form von Banknoten und Münzen möglich, denn sowohl die Bundesbank als auch das gesamte Eurosystem bekennen sich klar zur Zukunft des Bargeldes. Wir wollen das Bargeld zukünftig aber um ein digitales Äquivalent ergänzen. Hier könnte der digitale Euro ansetzen und die von den Nutzern geschätzten Eigenschaften von Bargeld – allgemeine Akzeptanz, einfache Handhabung und Datenschutz[7] – in die digitale Welt überführen. 

Ich sehe eine Zukunft, in der Bargeld und digitaler Euro nebeneinander existieren und so den vielfältigen Zahlungspräferenzen von 350 Millionen Menschen im Euroraum entsprechen. 

Heute bestehen zwar diverse digitale Zahlungsmethoden für unterschiedliche Anwendungen, doch oft mangelt es an universeller Einsetzbarkeit. So sind manche ausschließlich für den E-Commerce konzipiert, während sie im stationären Einzelhandel keine Anwendung finden. Unser Ziel ist es, eine universell einsetzbare Bezahllösung zu schaffen. Hier kommt die Idee des digitalen Zentralbankgeldes zum Tragen. Jeder Mensch soll in jeglicher Situation – sei es während eines Einkaufs in der Nürnberger Innenstadt oder beim Onlineshopping – mit einem überall akzeptierten, benutzerfreundlichen Zahlungsmittel bezahlen können: dem digitalen Euro. 

3 Projekt Digitaler Euro 

Bevor wir uns den anstehenden Herausforderungen und der noch vor uns stehenden Reise widmen, ist es mir wichtig, einen kurzen Blick auf die bereits zurückgelegte Strecke im Projekt des Eurosystems zu werfen.

3.1 Ausgestaltung eines digitalen Euro und Rolle der Banken

Seit Beginn des Projekts vor mehr als zwei Jahren haben wir uns zunächst mit der Konzeption eines digitalen Euro beschäftigt. Diese strategischen Entscheidungen wurden vom EZB-Rat im Oktober letzten Jahres bestätigt – ein wichtiger Schritt nach vorn. Erlauben Sie mir, Ihnen die Kernpunkte dieses Konzepts vorzustellen.

Der digitale Euro soll im gesamten Euroraum akzeptiert und einsetzbar sein. Ein zentrales Anliegen ist dabei ein möglichst unkompliziertes und einfaches Zahlungserlebnis, das sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientiert.

Wie können wir das erreichen?

Ein unkomplizierter Zugang ist der erste Schritt. Bestehende Bankkunden sollen sich schnell und einfach für den digitalen Euro registrieren können. Danach kommt die tatsächliche Nutzung. Dafür ist eine einheitliche und nahtlose Zahlungserfahrung entscheidend. So wie man mit Bargeld grenzübergreifend und einfach zahlen kann, sollte dies auch für den digitalen Euro gelten. 

Die Nutzung könnte auf zwei Arten erfolgen: Entweder integrieren Banken und Zahlungsdienstleister den digitalen Euro als Wallet in ihre bestehenden Apps oder die Kunden greifen auf eine spezielle App des Eurosystems zu. Die Zahlung würde dann kontaktlos oder über QR-Codes ausgelöst.

Ein digitaler Euro könnte entscheidend dazu beitragen, die Stellung und Wettbewerbsfähigkeit Europas im digitalen Zahlungsverkehr zu verbessern. Dies sollte auch durchaus im Interesse des Finanzsektors sein. Ich sehe den digitalen Euro daher als Chance für die hiesige Kreditwirtschaft, ihre Position zum Beispiel bei E-Commerce-Zahlungen und digitalen Wallets zu stärken und im Wettbewerb mit globalen Anbietern bestehen zu können. Abgesehen davon hat es auch aus geopolitischer Sicht seine Vorteile, eine gemeinsame gesamteuropäische Zahlungsinfrastruktur zu schaffen. 

Das heißt aber keineswegs, dass die EZB und die nationalen Zentralbanken des Euroraums die Bank für 350 Millionen Menschen in Europa werden möchten. Das Eurosystem würde den digitalen Euro herausgeben, aber die Verteilung an die Endnutzer bliebe den regulierten Banken und den anderen Zahlungsdienstleistern überlassen, die als bewährte Schnittstelle zum Kunden agieren. Wir im Eurosystem sind in jedem Fall offen für Innovationen im Zahlungsverkehr. Zum Beispiel könnte die European Payments Initiative, kurz EPI, mit ihrer Wero-Wallet ein wichtiger Vertriebskanal für den digitalen Euro werden. Vielleicht macht dies EPI in Zukunft sogar für weitere europäische Banken attraktiv. Denn Wallet-Angebote von Banken sind in Europa noch lange kein Standard. Gelänge es, den digitalen Euro und EPI geschickt miteinander zu verknüpfen, könnte es beiden Projekten helfen.

Diese enge Zusammenarbeit zwischen Markt und öffentlicher Hand, unsere „Public-Private-Partnership“, muss durch ein passendes Gebührenmodell für die Verteilung des digitalen Euro ergänzt werden. Es ist vorgesehen, dass der digitale Euro für die Grundnutzung durch Privatpersonen kostenfrei sein sollte, während Einzelhändler Gebühren entrichten sollten. Der Gesetzgeber wird jedoch einen möglichst präzisen Gebührenrahmen mit Obergrenzen festlegen, zum Beispiel in ähnlicher Höhe wie bei vergleichbaren Zahlungsmitteln – etwa der Girocard in Deutschland. Das Eurosystem würde seine eigenen Kosten übernehmen und die Infrastruktur den Banken und anderen Zahlungsdienstleistern kostenfrei zur Verfügung stellen. Ein entsprechendes Kompensationsmodell ist Bestandteil des Gesetzesentwurfs, auf den ich noch zu sprechen komme.

Der Erfinder Thomas Edison sagte einst Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn!.[8] Der digitale Euro könnte in meinen Augen genau dieser Weg sein. Denn er soll auch Innovationspotenzial für die Zukunft schaffen, indem er den Grundstein für eine zukunftsfähige Infrastruktur legt.

Bis zu seiner Einführung, was noch einige Jahre dauern könnte, müsste der digitale Euro auf dem neuesten Stand der Technik sein. Das würde nicht nur die Funktionalität des digitalen Euro selbst verbessern, sondern auch das Spektrum für Folgeinnovationen durch private Akteure signifikant erweitern.

Der digitale Euro soll sowohl online als auch offline nutzbar sein, um sowohl digitale als auch physische Zahlungen ohne Netzverbindung zu ermöglichen. Offline-Zahlungen sind besonders im Hinblick auf den Datenschutz von Interesse, da sie anonyme Transaktionen ermöglichen würden. Ähnlich wie bei Bargeld würde die Geschäftsbank nur den heruntergeladenen Betrag sehen und die eigentliche Verwendung wäre nicht nachvollziehbar. Aber auch bei Online-Zahlungen würde der digitale Euro ein deutlich höheres Niveau an Datenschutz bieten als bisherige digitale Zahlungen. 

Ich kann es nicht oft genug betonen: Das Eurosystem ist darauf bedacht, ein Höchstmaß an Datenschutz zu gewährleisten. Der Schutz persönlicher Daten ist von größter Wichtigkeit. Daher ist es ein fester Grundsatz, dass die Identität der Nutzerinnen und Nutzer den Zentralbanken nicht bekannt sein würde und dass Banken und andere Zahlungsdienstleister nur insoweit auf Daten zugreifen dürfen, als dies zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen erforderlich ist, beispielsweise zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.

Trotz der vielen Vorteile dürfen wir mögliche negative Auswirkungen auf die Finanzstabilität und damit auch unsere Bankenlandschaft nicht vernachlässigen. Um zu vermeiden, dass bedeutende Einlagen aus dem Bankensystem abgezogen werden, sind klare Regeln notwendig. Dies möchten wir durch Obergrenzen für individuelle digitale Euro-Guthaben erreichen. In welcher Höhe diese Grenze liegen soll, ist noch zu definieren. Neben den ersten Untersuchungen, die wir als Bundesbank im Rahmen unseres aktuellsten Finanzstabilitätsberichts[9] vorgenommen haben, sind weitere Untersuchungen auf europäischer und nationaler Ebene im Gange. Erste interne Analysen der Bundesbank bescheinigen dem deutschen Bankensystem dabei eine sehr hohe Widerstandskraft bei möglichen Einlagenabflüssen.

Meine Damen und Herren, das war ein kurzer Überblick über die Kernelemente der Konzeption des digitalen Euro, die wir im Oktober letzten Jahres vorgelegt haben. 

3.2 Was liegt noch vor uns?

Mit der Entscheidung über den Abschluss der Untersuchungsphase zum digitalen Euro im Herbst 2023 hat der EZB-Rat auch den Beginn der nächsten Projektphase beschlossen. Diese sogenannte Vorbereitungsphase, deren erster Teil auf 24 Monate angelegt ist, hat am 1. November 2023 begonnen. Ziel dieser Phase ist es, weitere Vorarbeiten für die mögliche Einführung eines digitalen Euro zu leisten. Was genau heißt das?

Erstens, die Fertigstellung des Digital Euro Scheme Rulebook, also der Abschluss der gemeinsam mit dem Markt begonnenen Arbeiten an einem einheitlichen Regelwerk für den digitalen Euro.

Zweitens, die Identifizierung von Dienstleistern, die infrage kämen, um die verschiedenen Dienste und Komponenten zu entwickeln, die für den Aufbau der digitalen Euro-Infrastruktur benötigt werden. Hierfür hat das Eurosystem Anfang des Jahres einen entsprechenden Aufruf veröffentlicht.[10]

Und drittens, weitere Erkenntnisse durch Experimentieren mit neuesten Technologien. Hier können wir auf das aufsetzen, was wir bereits in der Untersuchungsphase mit unseren Prototyping-Aktivitäten erreicht haben. Dabei haben wir modernste Technologien als mögliche Grundlage für den digitalen Euro verprobt. Das wäre State of the Art, was ich persönlich sehr begrüße. 

4 Rechtliches Fundament

Parallel zu dem, was wir als Zentralbanken tun, entwickelt sich die Diskussion um den rechtlichen Rahmen für den digitalen Euro. Die Europäische Kommission hat das Verfahren Ende Juni 2023 mit einem Verordnungsentwurf eingeleitet. Dieser Entwurf wird nun im Rat der Europäischen Union und im Europäischen Parlament debattiert. 

Der vorgelegte Verordnungsentwurf zielt darauf ab, den digitalen Euro als gesetzliches Zahlungsmittel zu verankern und somit die Stellung des Euro als allgemein nutzbares Zentralbankgeld zu festigen. Ich begrüße in diesem Kontext ausdrücklich den zusätzlichen Verordnungsvorschlag zur Stärkung des Bargeldes als gesetzliches Zahlungsmittel. Bargeld und digitaler Euro sind schlicht und ergreifend zwei Seiten derselben Medaille.

Der Entwurf berücksichtigt zudem zahlreiche Ergebnisse der Untersuchungsphase und definiert wichtige Richtlinien. Er bestätigt die essenzielle Rolle von Banken und anderen Zahlungsdienstleistern im Finanzsystem. Auch die Option für Offline-Zahlungen, die ich bereits erwähnte, soll gesetzlich festgeschrieben werden.

Eines ist gewiss: Ein Rechtsrahmen ist unerlässlich. Erst wenn die EU-Institutionen die entsprechenden Rechtsvorschriften verabschiedet und damit ein solides rechtliches Fundament gelegt haben, kann der EZB-Rat den Beschluss zur Emission eines digitalen Euro fassen.

5 Fazit und Ausblick

Meine Damen und Herren,

all dies erfordert Zeit. Als frühestmöglichen Zeitpunkt für die Einführung des digitalen Euro für alle sehen wir 2028. Um ehrlich zu sein, halte ich es gerade angesichts der weltweiten Dynamik für angemessen, dass wir uns diese Zeit für eine solche letztlich gesamtgesellschaftliche Innovation nehmen. Als Zentralbank können wir uns keine unausgegorenen Konzepte oder übereilten Entscheidungen leisten. Wir müssen alle Perspektiven beleuchten und berücksichtigen. Das setzt eine enge Kooperation mit allen Akteuren voraus: mit der Politik, dem Markt und damit auch den Banken. Selbstverständlich auch mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Und so wie Cyrus West Field, der eingangs erwähnte Telegraphenpionier, sich trotz aller Schwierigkeiten und durch die Kooperation mit vielen anderen Beteiligten nicht hat unterkriegen lassen und seine Mission vollenden konnte, genauso werden auch wir die Arbeiten am digitalen Euro fortsetzen und eine Brücke zwischen Tradition und Innovation für den Euroraum schaffen. Und dies nicht zuletzt mit einer angemessenen Balance zwischen gebotener Gründlichkeit und einem kräftigen Schuss Innovationsfreude.

Ich bin überzeugt, dass der digitale Euro Wirklichkeit werden und ein starkes Zeichen für das geeinte Europa setzen wird. Ähnlich wie das Telegraphenkabel über den Atlantik einst die Kommunikation über Kontinente hinweg revolutionierte, wird der digitale Euro den Weg ebnen: nicht nur für das einfache Bezahlen im digitalen Zeitalter, sondern auch möglichst darüber hinaus als Grundlage für innovative Prozesse, die darauf aufsetzen können.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Fußnoten:

  1. Gründung am 6. Mai 1896.
  2. US-amerikanischer Geschäftsmann (1819-1892).
  3. US-amerikanischer Erfinder und Professor für Malerei, Plastik und Zeichenkunst; Erfinder des Schreibtelegraphen 1837 (1791-1872).
  4. Vgl. Deutsche Bundesbank (2022), Zahlungsverhalten in Deutschland 2021.
  5. Vgl. S. Ehrenberg-Silies, M. Bovenschulte, K. Goluchowicz, M. Nerger, J. Czerniak-Wilmes, T. Gensheimer und S. Borgstedt (2024), Bargeld der Zukunft, Deutsche Bundesbank.
  6. Vgl. Deutsche Bundesbank (2022), Zahlungsverhalten in Deutschland 2021.
  7. Thomas Edison, US-amerikanischer Erfinder (1847-1931).
  8. Vgl. Deutsche Bundesbank (2023), Finanzstabilitätsbericht 2023, S. 78ff.
  9. Vgl. Deutsche Bundesbank (2023), Finanzstabilitätsbericht 2023, S. 78ff.
  10. Europäische Zentralbank (2024), Calls for applications for digital euro component providersCalls for applications for digital euro component providers (europa.eu).