Eröffnungsrede 6. Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank
Es gilt das gesprochene Wort.
1 Die Frage nach der Zukunft des Bargeldes
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich heiße Sie herzlich willkommen zu unserem 6. Bargeldsymposium. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen, um mit uns über Bargeld zu diskutieren. Bargeld ist nicht nur für die Bundesbank, sondern für unsere gesamte Gesellschaft von großer Bedeutung. Das sehen wir auch daran, dass ich heute viele verschiedene Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der öffentlichen Verwaltung, aus dem Bargeldkreislauf sowie von Organisationen der Zivilgesellschaft begrüßen darf.
Vor 13 Jahren, im Jahr 2012, fand das erste Bargeldsymposium statt. Nicht nur, aber auch seit damals gibt und gab es viele Entwicklungen im Zahlungsverkehr und immer wieder neue Themen und Herausforderungen. Die grundsätzliche Haltung der Bundesbank zum Bargeld ist jedoch, über all die Jahre hinweg, unverändert geblieben. Bargeld ist und bleibt unser physisches Kernprodukt. Und wir möchten, dass es allen Bürgerinnen und Bürgern als Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel zur Verfügung steht.
Und es gibt eine Frage, die uns auf unseren Bargeldsymposien immer wieder beschäftigt hat und beinahe schon Tradition ist: Die Frage nach der Zukunft des Bargeldes. Wenngleich viele Rednerinnen und Redner in den vergangenen Jahren versuchten, diese Frage zu beantworten: Die Zukunft konkreter vorherzusagen, fiel immer schwer. Das ist verständlich, denn obwohl es in den vergangenen 13 Jahren viele Innovationen gab, eine funktionierende Glaskugel gibt es noch immer nicht.
Dennoch haben wir es in der Bundesbank in der Zwischenzeit gewagt, mit erfahrenen Partnern an unserer Seite, einen systematischen Blick auf die Zukunft des Bargeldes zu werfen. Dazu haben wir vor rund einem Jahr die Studie „Bargeld der Zukunft“[1] veröffentlicht.
In guter Tradition des Symposiums möchte ich daher heute die Frage nach der Zukunft des Bargeldes stellen. Und eine wissenschaftlich fundierte Antwort geben.
Doch bevor wir in die Zukunft schauen, lassen Sie uns zunächst eine Bestandsaufnahme machen: Wie steht es um das Bargeld heute in Deutschland?
2 Bargeld heute: Geschätzt und genutzt
Zunächst möchte ich mir den Status quo mithilfe unserer seit 2008 erhobenen Studienreihe „Zahlungsverhalten in Deutschland“[2] anschauen.
Die Entwicklung ist eindeutig: Bargeld wird mit abnehmender Häufigkeit zum Bezahlen verwendet – allerdings von einem hohen Niveau ausgehend. Im Jahr 2023 wurden 51 % aller Transaktionen mit Bargeld beglichen. Bezogen auf den Wert der Transaktionen machte Bargeld 26 % des Umsatzes aus. Seit Beginn unserer Studienreihe beobachten wir einen kontinuierlichen Rückgang dieser Anteile, der sich seit der Corona-Pandemie noch beschleunigt hat.
In den Jahren 2020 und 2021 haben wir einen deutlichen Schub in Richtung des bargeldlosen Bezahlens erlebt. Daran hat auch der Einzelhandel mitgewirkt. Denken Sie an die zahlreichen Hinweise und Durchsagen, die uns während dieser Zeit aufforderten, aus hygienischen Gründen kontaktlos zu bezahlen. Aufforderungen, die sich recht schnell als überzogen herausgestellt haben: Untersuchungen haben gezeigt, dass der Umgang mit Euro-Bargeld kein gesteigertes Risiko für eine Infektion mit dem Coronavirus mit sich bringt.[3]
Auch nach Ende der Corona-Pandemie haben sich die Zahlungsgewohnheiten der Bürgerinnen und Bürger weiter verändert. Besonders bemerkenswert war in der aktuellen Studie aus dem Jahr 2023, dass mobile Zahlungen mit dem Smartphone oder der Smartwatch zugenommen haben. Sie haben sich seit 2021 verdreifacht.
Gleichzeitig sehen wir in unserer Studienreihe erste Anzeichen dafür, dass der Zugang zu Bargeld aufwendiger wird. Während 2021 nur 6 % der Befragten den Zugang zu Geldautomaten oder Bankfilialen als schwierig empfanden, ist dieser Anteil inzwischen auf 15 % gestiegen. Das ist zwar nur knapp jeder sechste Befragte. Aber dass sich dieser Anteil innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt hat, sollte uns zu denken geben.
Auch die Akzeptanz von Bargeld an physischen Zahlungsorten ist – ausgehend von einem hohen Niveau – rückläufig. In 94 % der Fälle wurde hier Bargeld akzeptiert. Zwei Jahre zuvor lag dieser Wert noch bei 97 %. Besonders auffällig ist die geringe Akzeptanz bei Behörden und Ämtern. Hier wäre bei weniger als der Hälfte der Transaktionen eine Barzahlung möglich gewesen. Ein Umstand, den wir aufgrund der öffentlichen Vorbildfunktion genau im Blick behalten sollten.
Diese Entwicklungen bedeuten aber nicht, dass Deutschland dem Bargeld den Rücken zukehrt. Es bleibt das meistgenutzte Zahlungsmittel im Alltag der Verbraucherinnen und Verbraucher. Und der Wunsch nach Bargeld als Bezahloption bleibt in großen Teilen der Gesellschaft bestehen. Für mehr als zwei Drittel der Befragten ist die Möglichkeit wichtig, Bargeld zu nutzen. Über 70 % der Menschen in Deutschland wünschen sich für die Zukunft eine Nutzung wie bisher oder sogar eine wieder stärkere Nutzung von Bargeld. In meinen Augen stellen diese Ergebnisse einen Auftrag an die Bundesbank, die Bargeldakteure und die Politik dar, diese Zukunft mit Bargeld zu ermöglichen.
Zudem dient Bargeld nicht nur als Zahlungs-, sondern auch als Wertaufbewahrungsmittel. Trotz sinkender Nutzung als Zahlungsmittel ist der Euro-Banknotenumlauf insgesamt seit Einführung des Euro-Bargeldes im Jahr 2002 stetig gestiegen. Auch wenn die Banknotennachfrage unter dem Einfluss der Zinswende zuletzt etwas schwächelte.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland möchte frei zwischen Bargeld und unbaren Bezahlverfahren wählen. Und auch in Zukunft sollte jede und jeder für sich selbst entscheiden können, wie er oder sie bezahlen möchte. Niemandem sollte durch mangelnden Zugang zu der gewünschten Zahlungsoption oder aufgrund fehlender Akzeptanz in den Zahlungsmöglichkeiten eingeschränkt werden.
An dieser Stelle möchte ich auf die Studie „Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht“[4] verweisen, die im Auftrag der Bundesbank erstellt und vor einigen Wochen veröffentlicht wurde. Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland bezahlen den Ergebnissen der Studie zufolge am günstigsten mit Bargeld oder der Debitkarte. Verbraucherinnen und Verbrauchern steht also ein unbares Zahlungsmittel zur Verfügung, das ähnlich günstig ist wie das Bargeld.
Darüber hinaus hat Bargeld nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für die Gesellschaft einen besonderen Stellenwert. So zeigten uns Gespräche mit Verbänden der Zivilgesellschaft[5], die wir im vergangenen Jahr geführt haben, dass eine komplett bargeldlose Gesellschaft den Alltag vieler Menschen erschweren und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigen würde. Bargeld kann zudem bei technischen Ausfällen, in Krisen oder während hybrider Bedrohungslagen genutzt werden.
Länder wie Schweden und die Niederlande, die bereits deutlich weniger Bargeld nutzen, entdecken die Bedeutung von Bargeld neu und setzen wieder verstärkt darauf. So gibt es in beiden Ländern vor dem Hintergrund internationaler hybrider Bedrohungslagen Empfehlungen an die Bevölkerung, Bargeld griffbereit zu haben.[6]
Wie ein Blick in unser Programm verrät, wird im Laufe des Tages die besondere Rolle von Bargeld in Krisen noch vertieft werden.
3 Der Blick in die Zukunft
Doch wie sieht die Zukunft des Bargeldes in den kommenden Jahren aus?
Meine Antwort ist klar: Bargeld wird auch weiterhin ein Thema für uns sein. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Bargeld verschwinden wird. Wie die Rahmenbedingungen für Bargeld konkret aussehen könnten, beschreibt unsere Studie „Bargeld der Zukunft“ anhand von drei Szenarien.
Der Zeithorizont der Studie betrug – ausgehend vom Jahr 2022 – 15 Jahre, so dass wir die Welt im Jahr 2037 betrachten. Die Szenarien fußen auf umfassenden Literaturrecherchen, Interviews und Workshops mit Fachleuten sowie einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Sie sind ausdrücklich keine Prognosen mit einer bestimmten Eintrittswahrscheinlichkeit, sondern sie sind als mögliche Zukunftsbilder zu verstehen.
Unser erstes Szenario „Die hyperdigitale Bezahlwelt“ beschreibt eine stark digitalisierte Zukunft, in der das Bargeld weitgehend aus unserem Alltag verschwunden ist. Nur noch 15 % aller Transaktionen werden bar abgewickelt.
Im zweiten Szenario „Die Bezahlwelt in der Bargeld-Renaissance“ erleben wir eine teilweise Rückbesinnung auf Bargeld und dessen Vorteile. Bargeld steht für Autonomie, Unabhängigkeit und stellenweise sogar für eine rebellische Haltung gegenüber der zunehmenden Digitalisierung. Bargeld wird für viele zum Lifestyle-Produkt, das sie bewusst nutzen. Die Bargeldnutzung nimmt zunächst zwar noch ab, stabilisiert sich dann aber weitestgehend.
Das dritte Szenario „Die verschwindende hybride Bezahlwelt“ beschreibt eine Welt, in der verschiedene Zahlungsmittel nebeneinander existieren, Bargeld aber langsam an Bedeutung verliert. Nur noch einzelne gesellschaftliche Gruppen nutzen vorwiegend Bargeld. Insgesamt sinkt der Anteil der Barzahlungen auf etwa 30 %. Akzeptanz und Zugang zu Bargeld nehmen in diesem Szenario schleichend ab. Politische Maßnahmen zur Stabilisierung bleiben aus. Kurz gesagt: Wir befinden uns in einer Abwärtsspirale.
Was lernen wir aus diesen Szenarien? Der Erhalt des Bargeldes ist kein Selbstläufer. In zwei der drei Szenarien bewegen sich Nutzung, Zugang und Akzeptanz auf einem deutlich niedrigeren Niveau als heute. Damit wäre die Wahlfreiheit praktisch nicht gegeben und die Stabilisierungsfunktion von Bargeld in Krisenzeiten gefährdet.
Angesichts der aktuell zu beobachtenden Entwicklungen erscheint eine Welt mit einer deutlich geringeren Bargeldnutzung als heute nicht mehr weit entfernt.
4 Die Zukunft gemeinsam gestalten
Sollen wir nun also die Hände in den Schoß legen? Abwarten, was passiert, und diese Entwicklung einfach hinnehmen? Hierzu sage ich klar und deutlich: Nein!
Wir sind diesen Entwicklungen nicht ausgeliefert. Die Szenarien, unsere Studien und auch ein Blick über die Grenzen Deutschlands hinweg zeigen uns, wo wir ansetzen können, um die Zukunft selbst zu gestalten: Um die Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr zu gewährleisten, müssen der Zugang zu und die Akzeptanz von Bargeld erhalten bleiben.
In anderen Ländern, wie Schweden oder den Niederlanden, gibt es gesetzliche Initiativen zur Stärkung des Bargeldes. So unternimmt Schweden[7] derzeit große Anstrengungen, Bargeld zu erhalten und die damit verbundene Infrastruktur wiederaufzubauen – natürlich ist dieser Wiederaufbau mit erheblichen Kosten verbunden. In den Niederlanden gibt es ebenfalls Ansätze zum Erhalt der Bargeldinfrastruktur. So wurde auf Initiative der niederländischen Zentralbank vor drei Jahren eine Vereinbarung zum Erhalt des Bargeldes unter Beteiligung eines breiten Bündnisses aus Geschäftsbanken, Wertdienstleistern, Handel und Verbraucherverbänden getroffen.[8] Seit Februar 2024 existiert in unserem Nachbarland ein Gesetzesentwurf[9] mit dem Ziel, eine grundlegende Bargeldinfrastruktur zu gewährleisten.
Diese Beispiele zeigen, dass Länder mit deutlich geringerer Bargeldnutzung als Deutschland in dieser Entwicklung Risiken erkannt haben.
Auch in Österreich gibt es Initiativen, die den Zugang zu Bargeld verbessern möchten. Darüber werden wir in der Podiumsdiskussion zur Attraktivität des Bargeldes sicher noch mehr erfahren.
Für die Bundesbank ist und bleibt Bargeld das physische Kernprodukt. Daher engagiert sich die Bundesbank aktiv für das Bargeld, das zukünftig um den digitalen Euro ergänzt werden könnte. Dieser trägt dem immer digitaler werdenden Alltag der Bürgerinnen und Bürger Rechnung. Er wird ihnen ein verlässliches und im gesamten Euroraum einsetzbares digitales Zahlungsmittel aus öffentlicher Hand bieten. Ein digitaler Euro wird zudem die europäische Autonomie stärken. Dabei sehe ich Bargeld und den digitalen Euro nicht als Konkurrenten, sondern vielmehr als sinnvolle Ergänzung zueinander. Sie sind, wenn man bildlich gesprochen beim Bargeld bleibt, zwei Seiten derselben Münze.
Die Bundesbank begrüßt in diesem Zusammenhang den Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission zur Stärkung des Bargeldes als gesetzliches Zahlungsmittel im Rahmen des „Single Currency Packages“.
Außerdem arbeitet das Eurosystem an einer neuen Euro-Banknotenserie, die perspektivisch die bisherige zweite Euro-Banknotenserie ablösen soll. Sie soll noch sicherer und nachhaltiger werden und so den Anforderungen einer modernen Gesellschaft gerecht werden. Der EZB-Rat hat in der vergangenen Woche die möglichen Motive der neuen Banknoten ausgewählt und sich für die Themen „Europäische Kultur: Gemeinsame Kulturstätten“ sowie „Flüsse und Vögel: Stark durch Vielfalt“ entschieden. Die Entscheidung unterstreicht die Bedeutung der Euro-Banknoten für unsere gemeinsame und vielfältige europäische Identität.
Es liegt an uns allen, die vielfältige Zahlungslandschaft zu erhalten, Bargeld und bargeldlose Zahlungsmethoden als Alternativen zueinander zu bewahren und gleichzeitig deren individuelle Vorteile zu nutzen. Denn wie in vielen Lebensbereichen gilt auch beim Bezahlen: Vorsorgen ist besser – und oft auch günstiger – als nachträglich Schäden zu beheben. Trotz allem Engagement der Bundesbank muss hier gesagt werden: Wir können dies nicht alleine bewerkstelligen. Auch Wirtschaft, Politik und Gesellschaft müssen ihren Beitrag leisten.
Anderenfalls könnten über kurz oder lang regulatorische Verpflichtungen zur Aufrechterhaltung der Bargeldinfrastruktur in Deutschland notwendig werden, wenn die Wahlfreiheit zwischen Bargeld und unbaren Zahlungsmitteln erhalten bleiben soll. Diese sind aber vermeidbar, wenn die Akteure des Bargeldkreislaufs bereits heute gemeinsam eigene Anstrengungen unternehmen, um die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Bargeld weiterhin sicherzustellen.
Daher haben wir im vergangenen Jahr das Nationale Bargeldforum ins Leben gerufen, um einen regelmäßigen Austausch zwischen allen relevanten Akteuren des Bargeldkreislaufs in Deutschland zu ermöglichen. Dazu gehören unter anderem Verbände der Kreditwirtschaft, des Einzelhandels, des Verbraucherschutzes, der Geld- und Wertdienstleistungsbranche und der Automatenbetreiber.
Das gemeinsame Ziel ist es, den Bargeldkreislauf in Deutschland noch effizienter und sicherer zu gestalten und dazu beizutragen, Bargeld als attraktives und weit verbreitetes Zahlungsmittel in einer sich wandelnden Zahlungslandschaft zu erhalten.
Um diesem Ziel gerecht zu werden, muss auch die Bundesbank auf die sich verändernden Rahmenbedingungen reagieren. Im vergangenen Jahr haben wir daher eine Konsolidierung unserer Filialen beschlossen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf das veränderte Zahlungsverhalten der Bevölkerung und zielt darauf ab, unser Filialnetz zukunftssicher zu gestalten. Wir werden an vier logistisch günstigen Standorten neue Filialen errichten, in denen die Bargeldbearbeitung künftig noch effizienter erfolgen wird. Damit setzen wir unsere Investitionen in ein modernes Filialnetz fort. Diese umfangreichen Investitionen belegen, dass wir von einer Zukunft mit Bargeld überzeugt sind.
Letztlich liegt es an uns allen, also auch an Ihnen und mir, dass wir auch in Zukunft weiter mit Banknoten und Münzen bezahlen können. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Bargeld in einer zunehmend digitalisierten Welt seinen bewährten Platz behält. Ich freue mich auf den heutigen Austausch mit Ihnen dazu.
Vielen Dank.
Fußnoten:
- Bargeld der Zukunft ¦ Deutsche Bundesbank
- Zahlungsverhalten in Deutschland ¦ Deutsche Bundesbank
- Siehe: Tamele et al. (2021), Catch me (if you can): assessing the risk of SARS-CoV-2 transmission via euro cash, ECB Occasional Paper Series No 259.
- Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht ¦ Deutsche Bundesbank
- Organisationen der Zivilgesellschaft betonen Stellenwert von Bargeld ¦ Deutsche Bundesbank
- Für Schweden siehe: In case of crisis or war; für die Niederlande siehe: Banks advising people to keep cash at home as “geopolitical threats” worsen | NL Times
- The Riksbank’s responsibility for cash has been clarified
- New covenant lays down agreements on proper functioning of cash | De Nederlandsche Bank
- Overheid.nl | Konsultation zum Gesetz über das Währungszahlungssystem