Ich bin Timo und in der Personalbetreuung der Hauptverwaltung in Bayern tätig. In unserem Hauptverwaltungsbereich bin ich zusammen mit meinen Kolleg*innen im Personalbetreuungsteam Ansprechpartner für alle Beschäftigten zu sämtlichen Fragen und Angelegenheiten des Personalwesens. Meine Aufgaben liegen hier insbesondere in der Bearbeitung zahlreicher personalwirtschaftlicher Vorgänge vom Eintritt neuer Mitarbeiter*innen bis zu deren Ausscheiden.

An der Arbeit im Personalwesen gefällt mir die enorme Vielfalt an Themen und Aufgaben und dass man ständig Neues lernt. Bei Auswahlverfahren kommt es immer wieder zu interessanten, lustigen oder skurrilen Begegnungen mit den verschiedensten Menschen, die man so keinesfalls erwartet. Dabei entstehen viele Anekdoten, an die man sich oft zurückerinnert. Am meisten Spaß macht mir jedoch persönlich die Arbeit in unserem Team. Die gute Stimmung in der Abteilung und die kollegiale Zusammenarbeit sind mir sehr wichtig.

Meine Kolleg*innen und ich tragen bereits durch die Gewinnung von neuem qualifiziertem Personal dazu bei, dass die Bundesbank ihre Kernaufgaben erfüllen kann. Durch unsere beratende Funktion befähigen wir außerdem Führungskräfte, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich bestmöglich zu entwickeln. Dazu gehört beispielsweise auch die Ermöglichung der besseren Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf.

In diesem Zusammenhang schätze auch ich persönlich an der Bundesbank, dass mir ermöglicht wird, die Anwesenheit im Büro vor Ort flexibel zu gestalten. Aufgrund meiner weiten Pendelstrecke und meiner aktiven Mitgliedschaft im Vereinssport ist mir das besonders wichtig. Hierfür werden alle notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt – vom Bürostuhl bis zum zweiten Bildschirm. Darüber hinaus ist die Bundesbank ein Arbeitgeber, der mit einem breiten Weiterbildungsangebot die individuelle berufliche und persönliche Entwicklung stark fördert. Das hat mir als gelernter Bankkaufmann und Sportwissenschaftler nicht nur den Berufseinstieg in das Personalwesen erleichtert, sondern bietet mir die Möglichkeit, mich laufend weiterzuentwickeln.

Zwar kommt man als Mitarbeiter in einer Bundesbehörde um die ein oder andere bürokratische Hürde nicht herum, die Entwicklung geht an dieser Stelle allerdings in eine positive Richtung. Die Bundesbank entwickelt sich immer mehr zu einer modernen Institution. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Projekte gestartet mit dem Ziel, Prozesse zu verschlanken, zu digitalisieren und insgesamt effizienter zu gestalten. Im Mittelpunkt aller Projekte und Entwicklungen stehen eine Reihe zukunftsorientierter Werte, dazu gehört auch Diversität.

Diversität heißt auch in der Bundesbank Chancengleichheit. Damit wird man im Personalwesen ständig konfrontiert, besonders bei Auswahlentscheidungen in internen oder externen Auswahlverfahren, aber auch wenn es darum geht, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen so zu unterstützen, dass sie ihre Aufgaben so reibungslos wie möglich bewältigen können. In diesem Bereich sehe ich die Bundesbank sehr fortschrittlich.