Gestaltungswettbewerb
Der Vorstand hat sich nach intensiven Diskussionen und Vorarbeiten für einen der insgesamt sechs sehr ambitionierten Entwürfe entschieden, die im Rahmen des europaweiten Wettbewerbs zur Entwicklung eines Gesamtkonzepts für die Gestaltung des künftigen Campus Bockenheim eingereicht wurden. Es handelt sich um den Entwurf des Architekturbüros Ferdinand Heide, der in seiner Mischung aus Modernität, Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit am meisten überzeugt hat und der auch von dem von der Bundesbank eingesetzten Gestaltungsbeirat aus unabhängigen externen Experten empfohlen wurde.
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Ferdinand Heide Architekten
Der Entwurf enthält eine breite Sichtachse von circa 90 Metern ausgehend von der Wilhelm-Epstein-Straße. Es sieht drei Hochhäuser in der Höhe des bestehenden Haupthauses vor.
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Behnisch Architekten & Schulze + Grassov
Das Konzept „Carpet“ ist durch eine Vielzahl überwiegend kleinerer Gebäude aus einem bis sechs Geschossen geprägt, die sich sowohl nördlich als auch südlich des Haupthauses erstrecken.
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schneider+schumacher Städtebau
Der grundlegende Gedanke ist die Korrespondenz zwischen dem neuen 120 Meter hohen Büroturm dem Haupthaus und einem neuen viergeschossigen Flachbau an der nordwestlichen Kante.
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AS+P Albert Speer + Partner
Der Entwurf ist klar strukturiert und bietet einen dreigeschossigen Sockelbau an, auf dem drei Bürotürme mit jeweils 13 Geschossen sowie ein 16-geschossiges Hochhaus in Höhe des bestehenden Haupthauses stehen.
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West 8 urban design & landscape architecture
Der Entwurf sieht acht neue Gebäude vor, darunter ein Hochhaus mit 20 Geschossen.Dieses ist südlich dicht hinter dem Haupthaus positioniert und überragt dieses um circa 25 Meter.
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