Preisanstieg bei städtischen Wohnimmobilien in Deutschland lässt nach
Die Preise für Wohnimmobilien in 127 deutschen Städten sind im Jahr 2019 um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Allerdings hat sich der Zuwachs im Vergleich zum Jahr 2018 spürbar verringert. Damals waren die Wohnimmobilien in den betrachteten Städten noch um 8 ½ Prozent teurer geworden. Das ist das Ergebnis von Berechnungen der Bundesbank auf Basis von Angaben der bulwiengesa AG.
In den sieben größten deutschen Städten (Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main, Köln, München und Stuttgart) ließ die Preisdynamik besonders deutlich nach. Mit 6 ½ Prozent lag der Preiszuwachs 2019 nur noch wenig über dem Durchschnitt aller betrachteten Städte.