EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
-
Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: Dezember 2023
224 KB, PDF
Verglichen mit November 2023 haben sich folgende Entwicklungen ergeben:
-
Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Dezember 2023 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
225 KB, PDF
Die Kreditbedingungen für unterschiedliche Arten von Gegenparteien insgesamt blieben per saldo von September bis November 2023 stabil und liefen damit den in der Umfrage vom September 2023 geäußerten Erwartungen einer Verschärfung zuwider.
-
MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Dezember 2023
427 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb mit 5,22 % weitgehend unverändert. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank um 4 Basispunkte auf 3,97 %. Diese Entwicklung war auf den Zinseffekt zurückzuführen.
-
Zahlungsverkehrsstatistik für das erste Halbjahr 2023
741 KB, PDF
Im ersten Halbjahr 2023 erhöhte sich die Gesamtzahl bargeldloser Zahlungsvorgänge im Euroraum um 10,1 % auf 67,0 Milliarden im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022; der Gesamtwert sank unterdessen um 4,5 % auf 111,4 Billionen €.
-
EZB verstärkt Arbeit an Klimathemen, Fokus liegt dabei auf grünem Wandel sowie Klima- und Umweltrisiken
138 KB, PDF
Klimakrise schlägt sich zunehmend in Wirtschaft und Finanzsystem nieder, somit steigt Handlungsbedarf. EZB bekräftigt Bekenntnis zu laufenden Klimamaßnahmen und wird diese regelmäßig überprüfen. Drei Schwerpunktbereiche dienen EZB in den Jahren 2024 und 2025 als Wegweiser für ihre Arbeit: Auswirkungen des grünen Wandels, physische Auswirkungen des Klimawandels sowie Umweltrisiken für Wirtschaft und Finanzsystem.
-
Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euroraum nach institutionellen Sektoren: drittes Quartal 2023
1 MB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum erhöhte sich in den vier Quartalen bis zum dritten Quartal 2023 auf 734 Mrd. € (dies entspricht einem Anteil von 6,5 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum), verglichen mit 685 Mrd. € in den vier Quartalen bis zum zweiten Quartal 2023.
-
Anzahl gefälschter Euro-Banknoten 2023 erneut gering
173 KB, PDF
2023 wurden etwa 467 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Eine Fälschung zu erhalten ist sehr unwahrscheinlich, da der Falschgeldanteil im Verhältnis zur Zahl der echten umlaufenden Euro-Banknoten nach wie vor gering ist: 2023 wurden nur 16 Fälschungen pro Million echter im Umlauf befindlicher Banknoten entdeckt. Dieser Anteil ist einer der niedrigsten seit Einführung der Euro-Banknoten.
-
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Januar 2024
254 KB, PDF
Am 18. Dezember 2023 beschloss der EZB-Rat, dass Rückforderungszinsen eine angemessene Korrekturmaßnahme darstellen würden, die einer nationalen Zentralbank (NZB) im Fall eines Verstoßes gegen das Verbot der monetären Finanzierung gemäß Artikel 123 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) vorgeschlagen werden könnte.
-
Geldmengenentwicklung im Euroraum: Dezember 2023
861 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Dezember 2023 auf 0,1 % nach -0,9 % im November. Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, belief sich im Dezember auf ‑8,5 % gegenüber ‑9,5 % im November. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an private Haushalte sank von 0,5 % im November auf 0,3 % im Dezember. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften stieg im Dezember auf 0,4 % nach 0,0 % im November.
-
Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2024
282 KB, PDF
Aus dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das erste Quartal 2024 geht hervor, dass die Erwartungen der Umfrageteilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation nach unten korrigiert wurden.