EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
362 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,8% im Mai 2015 auf -1,1 % im Juni. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Juni bei 1,0 % nach 1,3 % im Mai.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 7. August 2015
124 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - August 2015
17 KB, PDF
Stellungnahmen zu Rechtsvorschriften
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 31. Juli 2015
124 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
697 KB, PDF
Im Juni 2015 lag der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen praktisch unverändert bei 2,26 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte1lag im Juni 2015 weitgehend unverändert bei 2,18 %. Auch der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum wies im Berichtsmonat nahezu keine Veränderung auf stabil, während jener für Einlagen privater Haushalte rückläufig war. Im Fall des Einlagensatzes für private Haushalte war dies der fünfte Rückgang in Folge seit Februar 2015.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Erstes Quartal 2015
533 KB, PDF
Die Ersparnisbildung im Euro-Währungsgebiet erhöhte sich, während die Nettosachvermögensbildung sank.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 24. Juli 2015
114 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
202 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2015 bei 5,0 % und blieb damit gegenüber der Vorperiode unverändert.
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EZB und Partner unterzeichnen Memorandum of Understanding zur neuen 20-€-Banknote
66 KB, PDF
Memorandum of Understanding soll rechtzeitige Anpassung von Automaten und Geräten an die neue 20-€-Banknote bis zum 25. November 2015 gewährleisten. Partner sollen ihre Netzwerke über neue 20-€-Banknote informieren. EZB und nationale Zentralbanken des Eurosystems unterstützen Partner weiter bei der Anpassung und beim Testen ihrer Geräte.
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Neue Untergliederungen bei den monetären und finanziellen Statistiken
95 KB, PDF
Die kommenden statistischen Pressemitteilungen zur Geldmengenentwicklung, zu den MFI-Zinsen, zu den Investmentfonds sowie zu den finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften werden neue Untergliederungen enthalten, die auf dem kürzlich eingeführten Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) basieren. Durch die neuen Daten wird der statistische Berichtsrahmen der EZB für die monetäre Analyse sowie für Untersuchungen im Zusammenhang mit der Finanzstabilität und der Integration der Finanzmärkte in Europa erweitert.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 17. Juli 2015
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
186 KB, PDF
Im Mai 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebietbegebenen Anteilen 106 Mrd € höher als im April dieses Jahres.Maßgeblich hierfür war der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Mai 2015
178 KB, PDF
Im Mai 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Anstieg der Forderungen um 99 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 58 Mrd € zu verzeichnen.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2015
61 KB, PDF
Die SPF-Inflationserwartungen wurden für den kürzerfristigen und den längerfristigen Zeithorizont nach oben revidiert. Den Umfrageteilnehmern zufolge werden die Inflationsaussichten durch die Bestätigung eines anhaltenden Wirtschaftswachstums und die geldpolitischen Maßnahmen gestützt. Die längerfristigen Inflationserwartungen (für 2020) liegen bei 1,9 %. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP folgen weitgehend unverändert einem Aufwärtstrend, wobei die SPF-Teilnehmer den akkommodierenden geldpolitischen Kurs und die niedrigen Ölpreise als Hauptgründe anführen. Die Prognosen zur Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg weiter nach unten revidiert.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
37 KB, PDF
Zahl der Fälschungen im ersten Halbjahr 2015 zurückgegangen – Gesamtzahl weiterhin sehr gering. In der ersten Jahreshälfte 2015 wurden 454 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei 86 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2015
56 KB, PDF
Am 18. Juni 2015 nahm der EZB-Rat das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union zur Kenntnis, wonach die im Jahr 2012 angekündigten geldpolitischen Outright-Geschäfte mit dem EU-Recht vereinbar und durch das Mandat der EZB gedeckt sind.
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Pressekonferenz am 16. Juli 2015 - Einleitende Bemerkungen
35 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit unserer Forward Guidance haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Juli 2015
49 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30% bzw. -0,20 % zu belassen.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015
35 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im zweiten Quartal 2015 (Nettosaldo von -3 % nach -10% im ersten Jahresviertel).
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 10. Juli 2015
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
116 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,3 % im April 2015 auf -0,8 % im Mai. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Mai bei 1,3 % nach 1,4 % im April.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015
314 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum ersten Quartal 2015 einen Überschuss in Höhe von 238,2 Mrd € (2,3 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets standen am Ende des ersten Quartals 2015 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 1,3 Billionen € (rund 13 % des BIP) zu Buche.
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Unterschiedliche geldpolitische Zyklen beeinflussen die internationale Verwendung des Euro
62 KB, PDF
Euro 2014 und Anfang 2015 zunehmend als Finanzierungswährung genutzt. Anteil des Euro an Devisenreserven in realer Betrachtung stabil. Verwendung des Euro als Fakturierungswährung weitgehend stabil.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 3. Juli 2015
104 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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ELA für griechische Banken wird beibehalten
31 KB, PDF
Nach Erörterung eines Antrags der griechischen Zentralbank hat der EZB-Rat heute beschlossen, die Bereitstellung von Notfall-Liquiditätshilfe für griechische Banken auf dem am 26. Juni 2015 festgelegten Niveau beizubehalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
392 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen ging im Mai 2015 gegenüber dem Vormonat um 6 Basispunkte auf 2,24 % zurück. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank im Mai im Vergleich zum Vormonat um 7 Basispunkte auf 2,18 %. Dies war der 16. Rückgang in Folge seit Februar 2014. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen blieb im Berichtsmonat unverändert, während jener für neue Einlagen privater Haushalte rückläufig war, was den vierten aufeinanderfolgenden Rückgang seit Februar 2015 darstellte.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Juni 2015 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate
70 KB, PDF
Die preislichen Konditionen für Hedgefonds, Investmentfonds, Pensionskassen, andere institutionelle Anlagepools sowie Staaten wurden verschärft, die nichtpreislichen Bedingungen für nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften und Versicherungsgesellschaften hingegen gelockert.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften und Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015
180 KB, PDF
m ersten Quartal 2015 erhöhten sich die Finanzaktiva der Versicherungsgesellschaften und Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet insgesamt auf 9 444 Mrd € gegenüber 8 858 Mrd € im Vorquartal. Im selben Zeitraum stieg der Bestand an versicherungstechnischen Rückstellungen – die wichtigsten Verbindlichkeiten der Versicherungsgesellschaften und Pensionseinrichtungen – von 7 222 Mrd € auf 7 630 Mrd €. Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie eine wertmäßige Zunahme der entsprechenden Aktiva, aber auch ein Anstieg der transaktionsbedingten Veränderungen um 123 Mrd €.
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Strukturelle Finanzindikatoren in der EU für 2014
68 KB, PDF
Die Anzahl der Zweigstellen von Banken in den meisten EU-Ländern ist weiter rückläufig. Die Zahl der Bankbeschäftigten sank um rund 74 000 auf etwa 2,8 Millionen. Der Anteil der fünf größten Institute am Vermögen der Banken eines Landes reichte von 32 % bis 94 %.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 26. Juni 2015
47 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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ELA für griechische Banken wird auf aktuellem Niveau beibehalten
56 KB, PDF
EZB nimmt die Entscheidung bezüglich eines Referendums in Griechenland sowie der Nichtverlängerung des Anpassungsprogramms der EU zur Kenntnis. EZB wird zur Gewährleistung der Finanzstabilität eng mit der griechischen Zentralbank zusammenarbeiten. Notfall-Liquiditätshilfe wird auf dem Niveau vom Freitag (26. Juni 2015) beibehalten. EZB-Rat steht bereit, seinen Beschluss zu überprüfen. EZB-Rat verfolgt die Situation und die möglichen Auswirkungen auf den geldpolitischen Kurs genau.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
110 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Mai 2015 auf 5,0 % nach 5,3 % im April.
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Frankreichs Premierminister zu Besuch bei der EZB
19 KB, PDF
Der französische Premierminister Manuel Valls war heute gemeinsam mit einigen seiner Mitarbeiter zu Besuch bei der Europäischen Zentralbank (EZB). Begleitet wurde er von Philippe Etienne, dem französischen Botschafter in Deutschland.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 19. Juni 2015
78 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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TARGET2-Securities heute erfolgreich in Betrieb gegangen
55 KB, PDF
TARGET2-Securities (T2S), eine Plattform zur Realisierung einer integrierten Wertpapierabwicklung in Europa, ist heute wie von der Europäischen Zentralbank angekündigt planmäßig in Betrieb genommen worden. Vier Zentralverwahrer und ihre Nutzer sind nunmehr an T2S angeschlossen: die Verwahrstelle der Bank of Greece für Staatsanleihen (BOGS), die Verwahrstelle der Malta Stock Exchange, die rumänische Depozitarul Central und SIX-SIS in der Schweiz.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: April 2015
182 KB, PDF
Im April 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 18 Mrd € höher als im März dieses Jahres. Maßgeblich hierfür war der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen, der teilweise durch Kursrückgänge bei diesen Anteilen ausgeglichen wurde.
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EZB veröffentlicht unverbindlichen Kalender für die regulären Tenderoperationen des Eurosystems im Jahr 2016
184 KB, PDF
Der Kalender enthält lediglich reguläre Tenderoperationen (Hauptrefinanzierungsgeschäfte und längerfristige Refinanzierungsgeschäfte mit dreimonatiger Laufzeit) und keine Informationen über zusätzliche oder Ad-hoc-Operationen, die 2016 unter Umständen durchgeführt werden.
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EZB veröffentlicht unverbindlichen Kalender für die Mindestreserve-Erfüllungsperioden im Jahr 2016
24 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute den unverbindlichen Kalender für die Mindestreserve-Erfüllungsperioden (MEP) des Eurosystems im kommenden Jahr.
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Fahrplan für die Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion
54 KB, PDF
Präsidenten von fünf EU-Institutionen veröffentlichen Bericht zur Stärkung der WWU, Bericht wird am Donnerstag dem Europäischen Rat vorgelegt, EZB-Präsident Mario Draghi ruft zu einem Quantensprung bei der Integration auf.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juni 2015
79 KB, PDF
Am 2. Juni 2015 beschloss der EZB-Rat, dass die Eesti Pank von der estnischen öffentlichen nichtfinanziellen Kapitalgesellschaft Elering AS begebene marktfähige Schuldtitel ersatzweise ankaufen darf, weil die für Estland im Rahmen des PSPP vorgesehenen Summen mit Anleihen des Zentralstaats und Anleihen von Emittenten mit Förderauftrag nicht erreicht werden.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: April 2015
127 KB, PDF
Im April 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 22,3 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 41 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 4 Mrd € zu verzeichnen.
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EZB-Rat nimmt Urteil zu OMTs zur Kenntnis
33 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) nimmt die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Kenntnis, wonach die im Jahr 2012 angekündigten geldpolitischen Outright-Geschäfte (OMT) mit dem EU-Recht vereinbar und durch das Mandat der EZB gedeckt sind.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 12. Juni 2015
101 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: April 2015
170 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen betrug im April 2015 wie schon im Vormonat -0,2 %. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im April bei 1,4 % nach 1,5 % im März.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 5. Juni 2015
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2015
446 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 ging im April 2015 gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 2,30 % zurück. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte1 sank im April im Vergleich zum Vormonat um 6 Basispunkte auf 2,25 %. Dies war der 15. Rückgang in Folge seit Februar 2014. Unterdessen war auch der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen sowohl von Unternehmen als auch von privaten Haushalten im Euroraum rückläufig. Für beide Einlagensätze war dies seit Februar 2015 der dritte Rückgang in Folge.
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Pressekonferenz am 3. Juni 2015 - Einleitende Bemerkungen
25 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit unserer Forward Guidance haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 3. Juni 2015
22 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % bzw. -0,20 % zu belassen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 29. Mai 2015
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln - Oktober 2014 bis März 2015
49 KB, PDF
KMUs berichten von verbesserter Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Allgemeine Konjunkturaussichten wirken sich weniger negativ auf Finanzierung der KMUs aus als zuvor. Günstigere Bedingungen der Banken bei der Neukreditvergabe an KMUs.