EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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Schwierigere Rahmenbedingungen für die Finanzstabilität im Euroraum
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Herausforderungen aufgrund von möglichen weiterreichenden Spannungen in den Schwellenländern, zunehmenden Bedenken bezüglich der Schuldentragfähigkeit und Handelskonflikten. Verbesserte Widerstandsfähigkeit der Banken, aber anhaltende Beeinträchtigung der Rentabilität aufgrund von strukturellen Anfälligkeiten. Zunehmende Liquiditätsbedenken angesichts verstärkter Risikoübernahme durch Investmentfonds
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2018
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Umfrageergebnisse stehen mit breit angelegtem, wenn auch etwas langsamerem Aufschwung im Einklang. Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Schwierigkeiten bei der Kundenakquise stellen für KMUs im Euroraum die größten Probleme dar. Finanzierungsbedingungen der KMUs und Zugang zu Finanzmitteln trotz leicht gestiegener Finanzierungskosten immer noch günstig.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2018
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Oktober 2018 auf 3,9 % nach 3,6 % im September (korrigiert von ursprünglich 3,5 %).
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Verordnung der EZB fördert harmonisierte Ausfalldefinition im Einheitlichen Aufsichtsmechanismus
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EZB veröffentlicht Verordnung zur Erheblichkeitsschwelle für überfällige Verbindlichkeiten. Harmonisierte Ausfalldefinition im SSM erhöht Vergleichbarkeit von ausgefallenen Forderungen zwischen bedeutenden Instituten. Veröffentlichung markiert das Ende eines öffentlichen Konsultationsverfahrens.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - November 2018
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Am 15. November 2018 billigte der EZB-Rat eine Änderung des ersten Verzeichnisses der im Euro-Währungsgebiet ansässigen Emittenten mit Förderauftrag, die für das Programm zum Ankauf von Wertpapieren des öffentlichen Sektors zugelassen sind.
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Euro-Geldmarktstatistik: Sechste Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
124 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment erhöhte sich in der sechsten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018 auf 115 Mrd €, verglichen mit 113 Mrd € in der Erfüllungsperiode zuvor.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/ Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2018
189 KB, PDF
Im dritten Quartal 2018 verringerte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen auf 1 426 Mrd €, verglichen mit 1 433 Mrd € am Ende des Vorquartals.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2018
342 KB, PDF
Im dritten Jahresviertel 2018 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 11 604 Mrd € und lag damit 157 Mrd € höher als im zweiten Quartal 2018. Die Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) erhöhten ihre Bestände an von Ansässigen außerhalb des Euro-Währungsgebiets sowie von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilsrechten und Schuldverschreibungen. Nach Arten von Investmentfonds aufgegliedert wurden die größten Transaktionen im dritten Quartal 2018 bei den Gemischten Fonds – mit Mittelzuflüssen in Höhe von 33 Mrd € – und bei den Aktienfonds – mit Zuflüssen in Höhe von 25 Mrd € – verzeichnet. Der Bestand an von Geldmarktfonds begebenen Anteilen lag bei 1 118 Mrd € und damit 17 Mrd € unter dem Niveau des Vorquartals.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: September 2018
340 KB, PDF
Im September 2018 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 17 Mrd € auf (nach 24 Mrd € im Vormonat).
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EZB fördert gemeinsames Verständnis der Regelungen zu internen Modellen
67 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute im Anschluss an ein Konsultationsverfahren, das am 28. Mai 2018 endete, das erste Kapitel ihres Leitfadens zu internen Modellen veröffentlicht. Der Leitfaden soll klarstellen, wie die EZB die relevantesten Aspekte der Regelungen zu internen Modellen versteht, die für die direkt von ihr beaufsichtigten Banken gelten.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Juni 2018
79 KB, PDF
Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU blieb im Vorjahrsvergleich stabil und belief sich auf 33,2 Billionen €. Die Quote notleidender Kredite ging im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozentpunkte auf 3,6 % zurück.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: September 2018
316 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen erhöhte sich von 1,3 % im August 2018 auf 1,6 % im September. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im September 2018 bei 1,1 %, verglichen mit 1,2 % im Vormonat.
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EZB führt umfassende Bewertung sechs bulgarischer Banken durch
68 KB, PDF
EZB-Bankenaufsicht führt eine umfassende Bewertung (Comprehensive Assessment) von sechs bulgarischen Banken durch. Untersuchung erfolgt vor dem Hintergrund des Ersuchens Bulgariens, eine enge Zusammenarbeit mit der EZB einzugehen. Ergebnisse werden voraussichtlich im Juli 2019 veröffentlicht.
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EZB veröffentlicht Endfassung der Leitfäden für Banken zur Kapital- und Liquiditätssteuerung
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Endfassung der Leitfäden erläutert Banken die Erwartungen der EZB hinsichtlich der bankinternen Kapital- und Liquiditätssteuerung. EZB verwendet Leitfäden ab 1. Januar 2019 für die Bewertung der bankinternen Prozesse zur Sicherstellung einer angemessenen Kapital- bzw. Liquiditätsausstattung (ICAAP und ILAAP).
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EZB nominiert Andrea Enria als Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums
31 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank hat heute Andrea Enria als neuen Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums nominiert. Er gehörte zu einer Gruppe von Bewerberinnen und Bewerbern, die der EZB-Rat am 26. September in die engere Wahl gezogen hatte.
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EBA-Stresstest belegt höhere Widerstandsfähigkeit der Banken im Euroraum gegenüber finanziellen Schocks
45 KB, PDF
Alle 33 von der EZB beaufsichtigten Banken haben ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber finanziellen Schocks erhöht. Banken verfügen jetzt im Durchschnitt über höhere Kapitalpuffer, trotz eines stärkeren Rückgangs der Kernkapitalquote in dem gegenüber dem Stresstest 2016 strengeren adversen Szenario. Endgültige durchschnittliche CET1-Quote im adversen Szenario fällt mit 9,9 % höher aus (2016: 8,8 %). Im adversen Szenario verringert sich die durchschnittliche CET1-Quote um 3,8 Prozentpunkte (2016: 3,3 Prozentpunkte). Banken stocken Kapitalpuffer stark auf und sind zugleich um Beseitigung von Altlasten bemüht
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: September 2018
415 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 und der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte2 blieben im September 2018 mit 1,65% bzw. 1,79 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum war im Berichtsmonat mit 0,10% im Großen und Ganzen konstant, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,33 % keinerlei Veränderung aufwies.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom September 2018 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
69 KB, PDF
Verschärfte Kreditbedingungen im Einklang mit den im Juni geäußerten Erwartungen. Management konzentrierter Kreditengagements erhält mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen von Banken und Händlern. Leichte Verbesserung der Liquiditäts- und allgemeinen Handelsbedingungen für zugrunde liegende Sicherheiten nach Verschlechterung in den vorangegangenen Quartalen
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Oktober 2018
20 KB, PDF
Am 8. Oktober 2018 erließ der EZB-Rat den Beschluss EZB/2018/24 zur Änderung des Beschlusses EZB/2007/7 über die Bedingungen von TARGET2-EZB. Der Beschluss wird im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und ist auf der Website der EZB abrufbar.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Zweites Quartal 2018
494 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) stieg in den vier Quartalen bis zum zweiten Jahresviertel 2018 auf 800 Mrd €, verglichen mit 765 Mrd € im Vierquartalszeitraum bis zum ersten Jahresviertel.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2018
68 KB, PDF
Die Erwartungen zur Teuerung nach dem HVPI für 2018, 2019 und 2020 unverändert, längerfristige Inflationserwartungen stabil bei 1,9 %. Wachstumserwartungen zum realen BIP für 2018 und 2019 nach unten revidiert, für 2020 hingegen unverändert. Erwartungen zur Arbeitslosenquote für 2018, 2019 und 2020 nach unten revidiert.
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Pressekonferenz am 25. Oktober 2018 – Einleitende Bemerkungen
35 KB, PDF
Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die EZB-Leitzinsen unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 25. Oktober 2018
24 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: September 2018
265 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im September 2018 bei 3,5 % nach 3,4 % im August (korrigiert von ursprünglich 3,5 %).
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2018
75 KB, PDF
Weitere Lockerung der Richtlinien für die Vergabe von Unternehmenskrediten. Stärkere Kreditnachfrage der Unternehmen und privaten Haushalte. Ankauf von Vermögenswerten durch die EZB stützt weiterhin die Bankkreditvergabe.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: August 2018
335 KB, PDF
Im August 2018 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 24 Mrd € auf nach 19 Mrd € im Vormonat.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: August 2018
461 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen lag im August 2018 bei 1,3 %, verglichen mit 1,2 % im Vormonat. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien belief sich im August 2018 wie schon im Juli auf 1,2 %.
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Euro-Geldmarktstatistik: fünfte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
131 KB, PDF
In der letzten Mindestreserve-Erfüllungsperiode, die am 1. August 2018 begann und am 18. September 2018 endete, lag die Geldaufnahme im unbesicherten Segment im Schnitt bei 113 Mrd € pro Tag. In der gesamten Erfüllungsperiode wurde sie auf 3 960 Mrd € beziffert.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: August 2018
907 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb im August 2018 mit 1,65 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb im August mit 1,81% unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen und privaten Haushalten im Euroraum war im Berichtsmonat mit 0,11 % bzw. 0,33% im Großen und Ganzen konstant.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2018
260 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum zweiten Jahresviertel 2018 einen Überschuss in Höhe von 401 Mrd € (3,5 % des BIP im Euroraum) auf, verglichen mit einem Überschuss von 320 Mrd € (2,9 % des euroraumweiten BIP) im entsprechenden Vorjahrszeitraum.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - September 2018
35 KB, PDF
Am 10. August 2018 beschloss der EZB-Rat, die bislang geltende Aussetzung der Mindestbonitätsanforderungen für von der Hellenischen Republik begebene oder in vollem Umfang garantierte marktfähige Schuldtitel aufzuheben.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: August 2018
297 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank von 4,0 % im Juli 2018 auf 3,5 % im August; ihr Dreimonatsdurchschnitt bis zum Berichtsmonat lag damit bei 4,0 %.
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EZB-Bericht über Kartenbetrug zeigt Rückgang des Betrugs im Jahr 2016
92 KB, PDF
Im Jahr 2016 ging 1 € je 2 428 €, die mittels Kredit- und Debitkarten bezahlt wurden, durch Betrug verloren. Der Gesamtwert der betrügerischen Transaktionen mit Karten, die im einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum ausgegeben wurden, lag 2016 bei 1,8 Mrd € und damit 0,4 % unter dem Wert des vorangegangenen Jahres.
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EZB veröffentlicht Leitfaden für Vor-Ort-Prüfungen und Überprüfungen interner Modelle
42 KB, PDF
Leitfaden erläutert Vorgehensweise der EZB-Bankenaufsicht bei Prüfungen. Durch Veröffentlichung des Leitfadens soll Aufsichtspraxis unterstützt und Transparenz gesteigert werden. Veröffentlichung folgt auf Abschluss öffentlicher Konsultation.
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Unzureichende strategische Steuerung kann Herausforderungen der Banken hinsichtlich ihrer Rentabilität noch verschärfen
79 KB, PDF
Im Zuge einer thematischen Überprüfung der Rentabilität und der Geschäftsmodelle werden die Ertragstreiber und Geschäftsmodelle der direkt von der EZB beaufsichtigten großen Banken analysiert. Rentabilität und Geschäftsmodelle der Banken im Euro-Währungsgebiet haben sich zwar verbessert, stehen aber nach wie vor unter Druck. Die Situation ist von Bank zu Bank sehr unterschiedlich, sowohl bei gleichem als auch bei unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Die EZB-Bankenaufsicht hat bankenspezifische Empfehlungen herausgegeben, und die Ergebnisse der thematischen Überprüfung werden im aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozess (SREP) 2018 berücksichtigt.
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EZB präsentiert neue 100-€- und 200-€-Banknoten
35 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) präsentierte heute die neuen 100-€- und 200-€-Banknoten, die ab dem 28. Mai 2019 in Umlauf gebracht werden. Mit der Inverkehrgabe dieser beiden Banknoten wird die Europa-Serie vollständig sein. Sie setzt sich aus den Stückelungen 5 €, 10 €, 20 €, 50 €, 100 € und 200 € zusammen.
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EZB leitet öffentliche Konsultation zu Teil 2 des Leitfadens zur Beurteilung von Zulassungsanträgen ein
33 KB, PDF
Teil 2 befasst sich schwerpunktmäßig mit den Beurteilungskriterien in Bezug auf Kapitalanforderungen und Geschäftspläne. Konsultation endet am 25. Oktober 2018.
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Zahlungsverkehrsstatistik für das Berichtsjahr 2017
192 KB, PDF
Die Gesamtzahl bargeldloser Zahlungsvorgänge in der EU ist 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 % auf 134 Milliarden gestiegen. 52 % aller Transaktionen sind Kartenzahlungen, 24 % Überweisungen und 19 % Lastschriften. Die Anzahl der ausgegebenen Karten (812 Millionen) entspricht rund 1,6 Zahlungskarten je EU-Bürger. Rund 57 Milliarden Transaktionen im Wert von 44,0 Billionen € wurden über Massenzahlungssysteme in der EU abgewickelt.
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Pressekonferenz am 13. September 2018 – Einleitende Bemerkungen
36 KB, PDF
Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die EZB-Leitzinsen unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 13. September 2018
25 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Arbeitsgruppe des privaten Sektors zu risikofreien Zinssätzen für das Euro-Währungsgebiet empfiehlt ESTER als risikofreien Euro-Zinssatz
67 KB, PDF
Arbeitsgruppe des privaten Sektors empfiehlt ESTER (Euro Short-Term Rate) als alternativen risikofreien Euro-Zinssatz und Ersatz für EONIA.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juli 2018
438 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen lag im Juli 2018 bei 1,1 % und war damit unverändert gegenüber dem Vormonat. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien belief sich im Juli 2018 auf 1,2 % nach 1,3 % im Juni.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2018
142 KB, PDF
Im zweiten Quartal 2018 beliefen sich die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva auf 7 966 Mrd € und fielen damit nur marginal höher aus als im
vorangegangenen Vierteljahr. Die gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen der Versicherungsgesellschaften im Eurogebiet lagen im Berichtszeitraum. -
Öffentliche Konsultation der EZB zu den risikoartenspezifischen Kapiteln ihres Leitfadens für interne Modelle
65 KB, PDF
EZB stellt die Leitfadenkapitel über Kreditrisiko, Marktrisiko und Gegenparteiausfallrisiko öffentlich zur Konsultation. Konsultationsphase endet am 7. November 2018. Risikoartenspezifische Kapitel zeigen auf, wie die EZB ein einheitliches Verständnis des bestehenden rechtlichen Rahmenwerks sicherstellen will.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juli 2018
924 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen verringerte sich im Juli 2018 gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 1,64 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb im Juli mit 1,81 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum wies im Berichtsmonat mit 0,11 % keinerlei Veränderung auf, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,35 % im Wesentlichen konstant blieb.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende März 2018
111 KB, PDF
Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU verringerte sich im Vorjahrsvergleich um 3,5 % auf 32 781 Mrd €. Die Quote notleidender Kredite ging im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozentpunkte auf 3,9 % zurück.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juli 2018
242 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Juli 2018 auf 4,0 % nach 4,5 % im Juni (korrigiert von 4,4 %).
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Euro-Geldmarktstatistik: vierte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
99 KB, PDF
In der letzten Mindestreserve-Erfüllungsperiode, die am 20. Juni 2018 begann und am 31. Juli 2018 endete, lag die Geldaufnahme im unbesicherten Segment im Schnitt bei 114 Mrd € pro Tag. In der gesamten Erfüllungsperiode wurde sie auf 3 419 Mrd € beziffert.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/ Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2018
220 KB, PDF
Im zweiten Quartal 2018 erhöhte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen auf 1 431 Mrd €, verglichen mit 1 415 Mrd € am Ende des Vorquartals.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2018
298 KB, PDF
Im zweiten Jahresviertel 2018 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 11 414 Mrd € und lag damit 200 Mrd € höher als im ersten Quartal 2018. Die Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) erhöhten ihre Bestände an von Emittenten aus der übrigen Welt begebenen Anteilsrechten und Schuldverschreibungen. Zugleich verringerten sich die Bestände an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen, während die Bestände an von Ansässigen im Euroraum emittierten Anteilsrechten zunahmen..