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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Mai 2010
51 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate der Geldmenge M3 belief sich im Mai 2010 auf -0,2 % und war damit gegenüber dem Vormonat unverändert.
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Pressekonferenz am 21. April 2016 - Einleitende Bemerkungen
30 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir heute beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden.
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Pressekonferenz am 8. Dezember 2016 - Einleitende Bemerkungen
30 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir heute eine umfassende Beurteilung der Konjunktur- und Inflationsaussichten sowie unseres geldpolitischen Kurses vorgenommen.
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Einleitende Bemerkungen vom 4. September 2008
47 KB, PDF
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2009
52 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der Geldmenge M3 sank im Oktober 2009 auf 0,3 % nach 1,8 % im Vormonat.
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Sechstes hochrangiges Seminar des Eurosystems und der Russischen Zentralbank
46 KB, PDF
Am 3. und 4. Februar 2011 veranstalteten das Eurosystem – d. h. die Europäische Zentralbank
(EZB) und die nationalen Zentralbanken der 17 Euro-Länder – und die Zentralbank der
Russischen Föderation (Bank von Russland) in Frankfurt ihr sechstes gemeinsames hochrangig
besetztes Seminar. -
Digitales Geld: Welche Optionen hat Europa? Gastbeitrag in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Dezember 2020
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Pressekonferenz am 21. Januar 2016 - Einleitende Bemerkungen
34 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und nach der Rekalibrierung unserer geldpolitischen Maßnahmen im vergangenen Monat haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen auch davon aus, dass sie für längere Zeit auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden. Was unsere geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so verläuft der Ankauf von Vermögenswerten reibungslos und wirkt sich nach wie vor positiv auf die Kosten und die Verfügbarkeit von Krediten an Unternehmen und private Haushalte aus.