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Aufstockung Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“) - Tenderergebnis
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Januar 2024
382 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb mit 5,22 % weitgehend unverändert. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank um 10 Basispunkte auf 3,87 %. Diese Entwicklung war auf den Zinseffekt zurückzuführen.
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Vermögensbilanzen
Die Bestände an Geldvermögen und Verbindlichkeiten, die sich aus der Finanzierungsrechnung der Bundesbank ergeben, lassen sich in Form von finanziellen Vermögensbilanzen der institutionellen Sektoren darstellen.
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Geld – von der Theorie zur Schöpfung Seminar für Lehrkräfte, Lehramtsstudierende sowie Lehramtsanwärterinnen und -anwärter in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Referent: Torsten Krüger, Deutsche Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2023 einen Überschuss von 31,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 0,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Warenhandel. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen aus, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Monatsbericht: Vermögen in Deutschland sind deutlich gestiegen
24.04.2023 EN
Die Vermögen privater Haushalte in Deutschland sind zwischen 2017 und 2021 gestiegen. So erhöhte sich das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte zwischen 2017 und 2021 um 83.600 Euro auf 316.500 Euro. Insbesondere bei Haushalten mit geringem Vermögen gab es relativ zum bisher vorhandenen Vermögen starke Zuwächse. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht („Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)“).
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„Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber für schwerbehinderte Menschen vorstellen“ Direkteinstieg – Inklusion bei der Bundesbank
01.03.2024
Thomas ist seit 1991 bei der Deutschen Bundesbank und erzählt, wie er zu seinem Job bei uns gekommen ist und wie die Bank Vielfalt und Inklusion fördert.
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Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank zur Vorstellung des Finanzstabilitätsberichtes 2024
Die gesamte Pressekonferenz einschließlich der Frage- und Antwortrunde wird live im Internet übertragen.
Kontakt: Deutsche Bundesbank, Presse- und Medienkommunikation,
Tel.: +49 69 9566 33221, E-Mail: presse-sekretariat@bundesbank.de -
Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf Vor allem Anstieg von falschen 200- und 500-Euro-Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2023 in Deutschland mehr Falschgeld gegenüber dem Vorjahr registriert. Insgesamt waren es rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro.
Der Anstieg der Falschgeldzahlen liegt in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-Banknoten begründet
, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen weiter auf niedrigem Niveau mit geringem Risiko für die Bürgerinnen und Bürger.