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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: August 2018
297 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank von 4,0 % im Juli 2018 auf 3,5 % im August; ihr Dreimonatsdurchschnitt bis zum Berichtsmonat lag damit bei 4,0 %.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2018
290 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Oktober 2018 auf 3,9 % nach 3,6 % im September (korrigiert von ursprünglich 3,5 %).
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: September 2018
265 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im September 2018 bei 3,5 % nach 3,4 % im August (korrigiert von ursprünglich 3,5 %).
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Pressekonferenz am 10. September 2020 – Einleitende Bemerkungen
43 KB, PDF
Die seit unserer letzten geldpolitischen Sitzung im Juli verfügbar gewordenen Daten deuten auf eine starke Konjunkturerholung hin, die weitgehend im Einklang mit unseren bisherigen Erwartungen steht. Jedoch liegt die Wirtschaftstätigkeit weiterhin deutlich unter dem vor der Corona-Pandemie (Covid-19) verzeichneten Niveau.
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Pressekonferenz am 23. Januar 2020 – Einleitende Bemerkungen
32 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen davon aus, dass sie so lange auf ihrem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden, bis wir feststellen, dass sich die Inflationsaussichten in unserem Projektionszeitraum deutlich einem Niveau annähern, das hinreichend nahe, aber unter 2 % liegt, und dass sich diese Annäherung in der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation durchgängig widerspiegelt.
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Pressekonferenz am 24. Oktober 2019 - Einleitende Bemerkungen
36 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen davon aus, dass die EZB-Leitzinsen so lange auf ihrem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden, bis wir feststellen, dass sich die Inflationsaussichten in unserem Projektionszeitraum deutlich einem Niveau annähern, das hinreichend nahe, aber unter 2 % liegt, und dass sich diese Annäherung in der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation durchgängig widerspiegelt.
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Pressekonferenz am 25. Juli 2019 – Einleitende Bemerkungen
37 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen davon aus, dass die Leitzinsen der EZB mindestens über die erste Hälfte des Jahres 2020 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an unser Ziel auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Pressekonferenz am 12. Dezember 2019 - Einleitende Bemerkungen
72 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen davon aus, dass sie so lange auf ihrem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden, bis wir feststellen, dass sich die Inflationsaussichten in unserem Projektionszeitraum deutlich einem Niveau annähern, das hinreichend nahe, aber unter 2 % liegt, und dass sich diese Annäherung in der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation durchgängig widerspiegelt.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: April 2018
267 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich von 3,7 % im März 2018 auf 3,9 % im April.
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Pressekonferenz am 12. März 2020 – Einleitende Bemerkungen
41 KB, PDF
Im Einklang mit seinem Mandat ist der EZB-Rat entschlossen, Haushalte und Unternehmen angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Verwerfungen und der erhöhten Unsicherheit zu unterstützen. Dementsprechend haben wir ein umfangreiches geldpolitisches Maßnahmenpaket beschlossen. Gemeinsam mit den bereits bestehenden erheblichen geldpolitischen Impulsen werden diese Maßnahmen die Liquiditäts- und Finanzierungsbedingungen für Haushalte, Unternehmen und Banken unterstützen und dazu beitragen, die reibungslose Kreditvergabe an die Realwirtschaft aufrechtzuerhalten.