Makroökonomische Zeitreihen
Die Bundesbank stellt eigene Makroökonomische Zeitreihen zu verschiedenen Themen zur Anzeige und zum Download zur Verfügung.
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Die Zeitreihen sind in Zeitreihenlisten zusammengefasst, die wiederum in einer Baumstruktur angeordnet sind. Zu dieser gelangen Sie direkt über den Menüpunkt "Zeitreihen-Datenbanken", dann den Menüpunkt zum Beispiel "Gesamtwirtschaftliche Rechenwerke" auswählen.
Durch den Zeitreihen-Datenbanken-Baum haben Sie die Möglichkeit, die Datenbank nach allen vorhandenen Themengebieten Schritt für Schritt zu durchsuchen. Hierfür reicht ein Klick zum Öffnen bzw. Schließen der einzelnen Knoten des Baumes. Ihr selbstgewählter Pfad führt Sie direkt zu den vorhandenen Zeitreihenlisten. In der Zeitreihenliste können Sie sich mit einem Klick auf die Zeitreihe Ihrer Wahl diese als HTML-Seite anzeigen lassen.
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Die Anzeige einer Zeitreihe erfolgt über die Registerkarten Werte, Grafik, Eigenschaften und Tabellen zwischen denen Sie beliebig wechseln können.
Die Wertetabelle der Zeitreihe enthält zu jedem Einzelwert die Angaben Zeitpunkt, Wert, Wertestatus sowie gegebenenfalls die relative oder absolute Differenz zu Vorperiode und Vorjahr. Die Berechnung der Differenzen erfolgt auf Basis der ungerundeten Zeitreihenwerte, gegebenenfalls durchgängig auf hypothetischer Eurobasis. Die Angaben der Werte- und der Differenzenspalte können also rundungsbedingte Abweichungen aufweisen.
Zu jedem Wert einer Zeitreihe kann ein Wertestatus existieren, der den Wert näher beschreibt.
Grafik
Alle Werte, die Sie anhand der Wertetabelle einsehen können, lassen sich auch grafisch darstellen. Sie können die Grafik durch Einschränkung des Zeitraums und Auswahl der Differenz anpassen. Über die Schaltfläche "Grafik aktualisieren" bestätigen Sie Ihre Änderungen.
Eigenschaften
Folgende Eigenschaften zu einer Zeitreihe werden angegeben:
Angabe
Bedeutung
mögliche Werte
Einheit
Einheit, in der die Zeitreihenwerte angegeben sind.
z. B. DM, Euro, DM/Euro, 1995=100 Dimension
Faktor, mit dem die Angaben multipliziert werden müssen, um die tatsächlichen Werte zu erhalten
Eins, Zehn, Hundert, Tausend, ..., Milliarden
Zeitraum
Datum des ersten und des letzten angegebenen Wertes
z.B. von 2000-01 bis 2000-12 Stand
Zeitpunkt der letzten Aktualisierung
z.B. 2005-05-24 12:00:47 Als weitere Eigenschaften sind allgemeine Bemerkungen, Bemerkungen zur Quelle oder zur Methodik sowie Bemerkungen zu einzelnen Beobachtungswerten und Angaben zur Art der Umrechnung einer Zeitreihe möglich.
Tabellen
Auf dieser Seite finden Sie eine Liste aller Tabellen, in denen die aktuell betrachtete Zeitreihe vorkommt.
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Alle Zeitreihen mit systematischem Schlüssel bieten die Möglichkeit zur Interpretation des Zeitreihenschlüssels. Wenn Sie auf das Icon im Titel der Seite klicken, finden Sie eine Tabelle der Schlüsselkomponenten der Zeitreihe mit den entsprechenden Werten und Bedeutungen.
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DM/Euro-Reihen
Im Rahmen nationaler Analysen wird häufig der unwiderruflich feste Wechselkurs auch für die Vergangenheit unterstellt, um Brüche in den Zeitreihen zu vermeiden. Problematisch ist diese Vorgehensweise allerdings, wenn historische Daten verschiedener Länder in Euro umgerechnet und anschließend aggregiert oder untereinander verglichen werden. Denn dabei wird fälschlich unterstellt, dass die Wechselkurse zwischen den Landeswährungen bereits in der Vergangenheit fest gewesen wären. Hierdurch können sich verzerrte Darstellungen der Wechselwirkungen zwischen realen und monetären Prozessen in und zwischen den Volkswirtschaften ergeben.
Reihen mit der Angabe DM/Euro werden bis Dezember 1998 in DM, anschließend in Euro angegeben. Die Veränderungsraten in den Spalten Veränderung zum Vorjahr in % bzw. Veränderung zur Vorperiode in % sind durchgängig auf Euro-Basis berechnet.
Für den Download gibt es die Option, diese Reihen so wie in der Zeitreihe vorgegeben oder durchgängig auf Euro-Basis herunterzuladen. Standard und Voreinstellung für den Direkt-Download ist so wie in der Zeitreihe vorgegeben.
Statistische Brüche
Die in DM/Euro denominierten, nicht saisonbereinigten Bestandsreihen können statistische Brüche enthalten, die im einzelnen nicht angemerkt sind.
Aktiva und Passiva der Banken in Deutschland
Vorweg wird auf die in der Statistischen Fachreihe „Bankenstatistiken“ enthaltenen methodischen Erläuterungen verwiesen“.
Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die in die Veröffentlichung des folgenden Berichtstermins eingehen, werden nicht besonders angemerkt.
Die Darstellungen des Bankgeschäfts in Deutschland enthalten nicht die Aktiva und Passiva der Filialen deutscher Banken im Ausland; einbezogen ist jedoch das Geschäft der Zweigstellen ausländischer Banken in Deutschland.
Statistische Sonderbewegungen sind in den Bestandsreihen nicht angemerkt. Aufgrund von Änderungen des Berichtskreises oder der Erhebungsvordrucke bzw. der Ausweismethode sind an folgenden Zeitpunkten größere statistische Brüche in den Zeitreihen aufgetreten:
Datum
Bemerkung
Dezember 1959
Einbeziehung der Kreditinstitute im Saarland in den Berichtskreis
Dezember 1960
Einbeziehung der Wohnungsbauförderungsanstalten in den Berichtskreis
Dezember 1985
Einbeziehung der bis dahin nicht berichtspflichtigen kleineren Kreditgenossenschaften in den Berichtskreis
Juni 1990
Einbeziehung der ostdeutschen Kreditinstitute in den Berichtskreis
Januar 1995
Anpassung der Bankenstatistik an die "Klassifikation der Wirtschaftszweige" des Statistischen Bundesamtes, Ausgabe 1993 (WZ 93) Januar 1999
Umstellung der deutschen Bankenstatistik im Rahmen der Harmonisierung innerhalb der Europäischen Währungsunion mit folgenden Änderungen:
Einbeziehung der Meldedaten der Bausparkassen;
Behandlung der Bausparkassen bei der sektoralen Zuordnung der Geschäftspartner der Meldepflichtigen als Banken (davor als Nichtbanken);
Änderung und Einschränkung des Fristenfächers für Forderungen und Verbindlichkeiten;
Herausnahme von Forderungen und Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften aus der Darstellung der Kredite und Einlagen.Auslandsstatus der Nichtbanken
(Forderungen und Verbindlichkeiten von Unternehmen in Deutschland gegenüber dem Ausland)
Es handelt sich ausschließlich um Forderungen und Verbindlichkeiten inländischer Unternehmen (einschl. Privatpersonen) gegenüber dem Ausland aus Finanzbeziehungen und Handelskrediten (Zahlungsziele und Anzahlungen). Nicht enthalten sind Beteiligungen an ausländischen Unternehmen und Beteiligungen von Ausländern am Eigenkapital der inländischen Unternehmen sowie in Wertpapieren verbriefte Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Ausländern. Statistisch bedingte Zu- und Abgänge sind nicht ausgeschaltet; die Bestandsveränderungen sind insoweit mit den in der Zahlungsbilanz ausgewiesenen Daten des kurz- und langfristigen Kapitalverkehrs nicht vergleichbar. Auf Grund von Änderungen des Berichtskreises sind in folgenden Monaten größere statistische Brüche in den Zeitreihen aufgetreten:
Datum
Bemerkung
September 1982
Erhöhung der Meldefreigrenze von 100 Tsd DM auf 500 Tsd DM Juni 1990
Einbeziehung von ostdeutschen Unternehmen in den Berichtskreis
Dezember 1995
Erhöhung der Meldefreigrenze von 500 Tsd DM auf 3 Mio DM März 2002
Erhöhung der Meldefreigrenze von 3 Mio DM (ca. 1,5 Mio Euro) auf 5 Mio Euro Die aktuellen Zeitreihen finden Sie auch in Tabellenform unter "Aktuelle Zahlen \ Außenwirtschaft \ II. Außenwirtschaftliche Bestandsstatistiken", Forderungen und Verbindlichkeiten der Unternehmen in Deutschland gegenüber dem Ausland:
- insgesamt sowie nach Fremdwährung und Euro;
- nach Ländergruppen;
- nach einzelnen Ländern
Bestandsangaben über Direktinvestitionen
Im April 2020 wurde die Statistische Sonderveröffentlichung 10 „Bestandserhebung über Direktinvestitionen“ durch die Fachreihe „Direktinvestitionsstatistiken“ abgelöst. Hier sind auch die entsprechenden methodischen Erläuterungen enthalten.
Ab dem Berichtsjahr 2013 werden die Direktinvestitionsbestände rückwirkend bis zum Jahr 2010 auf Grundlage neuer internationaler harmonisierter Berechnungsvorgaben der OECD Benchmark Definition, 4. Auflage, ausgewiesen. Die nach neuer Methodik aufbereiteten Daten werden neben der bis zum Jahr 2012 angewandten nationalen Berechnungsmethodik getrennt dargestellt.
Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen werden nicht besonders angemerkt.
Durch internationale Harmonisierungen sind im Zeitverlauf folgende methodische Änderungen durchgeführt worden:
Berichtsjahr
Art der Änderung
1993
Anhebung der Meldefreigrenze für die Bilanzsumme der Investitionsobjekte von 500.000,-- DM auf 1 Mio DM (siehe dazu auch nachfolgenden Hinweis unter 1.) 1999
Herabsetzung der Meldefreigrenze von 20% der Anteile am Kapital und der Stimmrechte auf unter 10%; Anhebung der Meldefreigrenze für Minderheitsbeteiligungen (Beteiligung unter 50%) für die Bilanzsumme der Investitionsobjekte auf 10 Mio DM bzw. 5 Mio €, die Meldefreigrenze für Mehrheitsbeteiligungen (ab 50%) bleibt bei 1 Mio DM bzw. 500.000,-- € 2002
Festsetzung einer einheitlichen Meldefreigrenze für die Bilanzsumme der Investitionsobjekte auf 3 Mio € (siehe dazu auch nachfolgenden Hinweis unter 2.) 2007
Erfassung aller grenzüberschreitenden mittelbaren Mehrheitsbeteiligungen, sofern die Bilanzsumme der Investitionsobjekte 3 Mio € übersteigt
Wegfall der Erfassung von mittelbar gehaltenen Minderheitsbeteiligungen (siehe dazu auch nachfolgenden Hinweis unter 3.)2013
Ausweis der Direktinvestitionsbestände auf Grundlage neuer internationaler harmonisierter Berechnungsvorgaben der OECD Benchmark Definition of Foreign Direct Investment, 4. Auflage, rückwirkend bis zum Berichtsjahr 2010 (siehe dazu auch nachfolgenden Hinweis unter 5.) Folgende Auszüge aus den Hinweisen in unseren früheren Statistischen Sonderveröffentlichungen 10 "Bestandserhebung über Direktinvestitionen" (früherer Titel: Kapitalverflechtung mit dem Ausland") geben Auskunft über die Auswirkungen der Veränderung der Meldefreigrenzen sowie Änderungen in der Methodik.
1. Hinweis zur Anhebung der Meldefreigrenze aus unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 "Kapitalverflechtung mit dem Ausland", Mai 1995:
Im Jahr 1993 wurde erstmals die Anhebung der Meldefreigrenze für die Bilanzsumme der Investitionsobjekte von 0,5 Mio DM auf 1 Mio DM wirksam. Dadurch entfiel die Meldepflicht für circa 2300 Unternehmen im Ausland mit deutscher Kapitalbeteiligung sowie für circa 1200 Unternehmen in Deutschland mit ausländischer Kapitalbeteiligung. Das Direktinvestitionsvermögen wurde hierdurch lediglich um etwa 400 Mio DM bei den deutschen Direktinvestitionen im Ausland sowie um etwa 300 Mio DM bei den ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland vermindert.
2. Hinweis zur Änderung der Meldefreigrenze aus unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 "Kapitalverflechtung mit dem Ausland", Mai 2004:
Im Jahr 2002 wurde die Festsetzung einer nunmehr wieder einheitlichen Meldefreigrenze für die Bilanzsummen der Investitionsobjekte erstmalig wirksam. Durch die Anhebung von 0,5 Mio € auf 3 Mio € entfiel im Vergleich zum Vorjahr die Meldepflicht in Bezug auf circa 11800 Unternehmen im Ausland mit deutscher Kapitalbeteiligung sowie in Bezug auf circa 4600 Unternehmen in Deutschland mit ausländischer Kapitalbeteiligung. Gleichzeitig führte die Senkung der Meldefreigrenze für die Bilanzsumme der Investitionsobjekte minderheitsbeteiligter Unternehmen von 5 Mio € auf 3 Mio € im Vergleich zum Vorjahr zur erstmaligen Erfassung von circa 300 Unternehmen im Ausland mit deutscher Kapitalbeteiligung sowie circa 200 Unternehmen in Deutschland mit ausländischer Kapitalbeteiligung. Insgesamt wurde hierdurch das Direktinvestitionsvolumen in einer Größenordnung von 7 Mrd € bei den deutschen Direktinvestitionen im Ausland beziehungsweise 2 Mrd € bei den ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland vermindert.
3. Hinweis zur Änderung der Meldefreigrenze aus unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 "Bestandserhebung über Direktinvestitionen", April 2009:
Seit dem Jahresende 2007 werden alle grenzüberschreitenden mittelbaren Beteiligungen erfasst, an denen eine Mehrheitsbeteiligung besteht, sofern die Bilanzsumme der Investitionsobjekte 3 Mio € übersteigt. Dies führte zu einer zusätzlichen Erfassung von etwa 1000 mittelbar gehaltenen Mehrheitsbeteiligungen im Ausland und rund 600 Mehrheitsbeteiligungen mittelbar gehaltener Unternehmen im Inland. Gleichzeitig entfiel die Erfassung von Minderheitsbeteiligungen in mittelbar gehaltenen Unternehmen. Davon betroffen waren auf der Seite der deutschen Direktinvestitionen im Ausland gut 800 mittelbare Minderheitsbeteiligungen und bei den ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland knapp 600 mittelbare Minderheitsbeteiligungen.
4. Hinweis zur Umstellung des Ausweises von Kenngrößen der Investitionsobjekte aus unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 "Bestandserhebung über Direktinvestitionen", April 2009:
Im Rahmen einer Umstellung des Ausweises von Kenngrößen werden ab dem Jahresende 2007 auch Kenngrößen abhängiger Holdinggesellschaften einbezogen. Das führt auf der Seite der deutschen Direktinvestitionen im Ausland zu einer Erhöhung der Anzahl der Investitionsobjekte um annähernd 1800 und auf der Seite der ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland um knapp 1300.
5. Hinweis zur geänderten Berechnungsvorgabe der Direktinvestitionsbestände auf Grundlage der OECD Benchmark Definition, 4. Aufl., aus unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 "Bestandserhebung über Direktinvestitionen", April 2015:
Abweichend von der bisherigen Bruttodarstellung werden Kapitalbeziehungen innerhalb multinationaler Konzerne saldiert, Kredite an Kapitalgeber in Abzug gebracht und grenzüberschreitende Schwesterkredite nach dem Sitz der Konzernzentrale zugeordnet. Danach zählen Schwesterkreditbeziehungen eines deutschen Unternehmens, dessen Konzernzentrale ebenfalls in Deutschland ist, zu den positiven Direktinvestitionen (bei Kreditgewährung) bzw. negativen Direktinvestitionen (bei Kreditaufnahme) im Ausland (sog. aktive Direktinvestitionen). Hat die Konzernspitze ihren Sitz im Ausland, so werden die Schwesterkredite der Unternehmen in Deutschland als positive (Kreditaufnahme) bzw. negative (Kreditgewährung) Direktinvestitionen in Deutschland verbucht (sog. passive Direktinvestitionen).
Ausgewählte saisonbereinigte Wirtschaftszahlen
Saisonbereinigte Zahlen werden mit Hilfe von Schätzverfahren ermittelt und sind mit gewissen Unsicherheiten behaftet. Kleinere Veränderungen von Periode zu Periode in der letzten Stelle der dargestellten Zahlen lassen deshalb nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf ökonomisch bedingte Veränderungen zu. Die Reihen sind in der Regel mit der Genauigkeit wiedergegeben, die es erlaubt, die in den Analysen der Bundesbank genannten, meist gerundeten Veränderungsraten nachzuvollziehen.
Weitere Erläuterungen zur Saisonbereinigung:
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Der Zeitreihenschlüssel oder ein Suchbegriff kann direkt eingegeben werden. Wurden Zeitreihenschlüssel gefunden, werden die entsprechenden Treffer in einer Trefferliste angezeigt.
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Mit der Textsuche kann nach Begriffen in Titeln und Codebeschreibungen von Zeitreihen gesucht werden.
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Abhängig vom gewählten DSI erscheinen im unteren Bereich der Seite die Komponenten der Zeitreihenschlüssel dieses DSIs.
Durch Klick auf „Liste anzeigen“ der Schlüsselkomponenten-Tabelle öffnet sich die Codeliste-Ansicht. In der Liste können ein oder mehrere Codes ausgewählt und übernommen werden.
Weiterhin gibt es in der Schlüsselkomponenten-Tabelle die Möglichkeit, Codes manuell einzugeben und per Klick auf den Button „Übernehmen“ zu übernehmen.
Durch Klick auf „Auswahl ausgeben“ werden die entsprechenden Treffer in einer Trefferliste angezeigt.
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