EZB-Pressemitteilungen
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Risiken für die Finanzstabilität im Euroraum bleiben in einem volatilen Umfeld erhöht
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In einem volatilen Umfeld sind die Risiken für die Finanzstabilität erhöht. Dies stellte die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem heute veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht vom November 2024 fest. Die Risiken für das Wirtschaftswachstum im Euroraum haben sich in Richtung Abwärtsrisiken verschoben: Die Inflation liegt nun näher bei 2 %, und die Finanzmärkte haben in den vergangenen Monaten einige ausgeprägte, wenn auch kurzfristige Volatilitätsspitzen durchlebt. Laut EZB-Vizepräsident Luis de Guindos werden die Aussichten für die Finanzstabilität durch die erhöhte makrofinanzielle und geopolitische Unsicherheit sowie eine zunehmende handelspolitische Unsicherheit getrübt.
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„Fit für 55“-Klimastresstest: Transitionsrisiken alleine wahrscheinlich keine Gefahr für Finanzstabilität in der EU
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Die europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, EIOPA und ESMA – die ESAs) haben heute gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) die Ergebnisse der einmaligen „Fit für 55“-Klimaszenarioanalyse veröffentlicht. In den untersuchten Szenarios zeigte sich, dass die Risiken, die durch den Übergang der Wirtschaft zur Klimaneutralität entstehen, für sich genommen noch keine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen dürften.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: September 2024
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Die Leistungsbilanz wies im September 2024 einen Überschuss von 37 Mrd. € auf (nach 35 Mrd. € im Vormonat).
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Sanktionen der EZB gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg wegen Falschmeldung der Kapitalanforderungen
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EZB verhängt Bußgelder in Höhe von insgesamt 1,685 Mio. € gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg. Bank verstieß gegen Meldevorschriften für das Markt- und Kreditrisiko.
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EZB eröffnet Konsultationsverfahren zu ihrem Ansatz bezüglich der im Unionsrecht vorgesehenen Optionen und Ermessensspielräume
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ein Konsultationsverfahren zu ihren überarbeiteten Vorgaben für die Nutzung der im Unionsrecht vorgesehenen Optionen und Ermessensspielräume eingeleitet.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen melden moderate Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
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Die Unternehmen gaben an, dass sich die Verfügbarkeit von Bankkrediten kaum verändert habe. Allerdings sei – teilweise aufgrund der guten Ausstattung mit internen Finanzierungsmitteln – ihr Bedarf an Bankkrediten moderat zurückgegangen.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Juni 2024
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Die aggregierte Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU erhöhte sich von 31,28 Bio. € im Juni 2023 auf 32,70 Bio. € im Juni 2024, was einer Zunahme um 4,54 % entspricht.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: September 2024
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Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 21 Basispunkte auf 4,80 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 10 Basispunkte auf 3,63 %; beide Rückgänge waren durch den Zinseffekt bedingt.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euroraum nach institutionellen Sektoren: zweites Quartal 2024
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Ab Oktober 2024 enthält die vierteljährliche Finanzierungsrechnung der EZB detailliertere Angaben zu den von sonstigen Finanzinstituten (SFIs) gewährten Krediten nach Sektor der Gegenpartei sowie Informationen zur Emission von Schuldverschreibungen nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften über Conduits. Aktuell entfallen 23 % aller vom Finanzsektor insgesamt an nichtfinanzielle Unternehmen vergebenen Kredite auf sonstige Finanzinstitute.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: September 2024
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Der Median der Wahrnehmung der Verbraucherinnen und Verbraucher bezüglich der Inflation in den vergangenen zwölf Monaten sowie die Mediane ihrer Erwartungen bezüglich der Inflation in den kommenden zwölf Monaten und in drei Jahren verringerten sich.