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Negotiated pay rates and labour costs
The labour cost index measures developments in labour costs per man-hour worked and is harmonised across Europe. It indicates from a cost perspective the risks to price stability and contributes to the location and competition analyses in a European comparison.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen melden niedrigere Zinsen, aber einen leichten Rückgang der Verfügbarkeit von Bankkrediten
306 KB, PDF
Die Unternehmen berichteten von sinkenden Zinsen für Bankkredite. Allerdings meldeten sie eine geringfügige weitere Verschärfung der übrigen Kreditkonditionen.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen berichten von niedrigeren Zinsen bei gleichzeitig geringerem Bedarf an Bankkrediten
424 KB, PDF
In der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE) für das erste Quartal 2025 berichteten die Unternehmen von einem Rückgang der Zinssätze für Bankkredite (per saldo ‑12 % nach ‑4 % im Vorquartal).
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Konjunktur und Preise
No English translation available
Die Konjunktur- und Preisentwicklung in Deutschland und in anderen Ländern wird in verschiedenen Statistiken abgebildet.
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Pressekonferenz am 12. Dezember 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
172 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem wir den geldpolitischen Kurs steuern – spiegelt unsere aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, die Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und die Stärke der geldpolitischen Transmission wider.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen melden moderate Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
339 KB, PDF
Die Unternehmen gaben an, dass sich die Verfügbarkeit von Bankkrediten kaum verändert habe. Allerdings sei – teilweise aufgrund der guten Ausstattung mit internen Finanzierungsmitteln – ihr Bedarf an Bankkrediten moderat zurückgegangen.
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The Bundesbank’s Forecast for Germany: economy struggling with persistent headwinds Inflation down to 2% from 2026 onwards
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: moderate Verschärfung der gemeldeten Finanzierungsbedingungen
369 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum berichteten, dass sich das Angebot an Bankkrediten positiver entwickelt habe. Dies spiegelte sich in einer leicht gestiegenen Verfügbarkeit von Bankkrediten wider. Darüber hinaus meldeten sie weniger Hindernisse beim Zugang zu Bankkrediten und eine verbesserte Kreditvergabebereitschaft der Banken.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: weitere Verschärfung der gemeldeten Finanzierungsbedingungen
385 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum teilten mit, dass ihre Umsätze weiter gestiegen seien. Zugleich wirkten sich höhere Arbeits-, Produktions- und zinsbezogene Kosten nachteilig auf ihre Ertragslage aus. Der Umsatz dürfte sich den Erwartungen zufolge in den kommenden sechs Monaten abermals erhöhen.
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt
07.06.2024 No English translation available
Die deutsche Wirtschaft fasst nach rund zweijähriger Schwächephase nach Einschätzung der Bundesbank langsam wieder Tritt. Nicht nur der private Konsum wird nach und nach wieder anziehen, ab der zweiten Jahreshälfte werden auch die Exportgeschäfte wieder besser laufen. „Die deutsche Wirtschaft befreit sich aus der konjunkturellen Schwächephase“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose. Das kalenderbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt demnach im laufenden Jahr um 0,3 Prozent zu.
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EZB-Rat lässt Leitzinsen unverändert
11.04.2024 No English translation available
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt. Die Inflation ist weiter zurückgegangen, was vor allem dem schwächeren Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Waren zuzuschreiben ist. Bei den meisten Messgrößen der zugrunde liegenden Inflation ist eine Entspannung zu verzeichnen, das Lohnwachstum schwächt sich allmählich ab und die Unternehmen fangen über ihre Gewinne einen Teil der steigenden Arbeitskosten auf. Die Finanzierungsbedingungen bleiben restriktiv, und die bisherigen Zinserhöhungen dämpfen weiterhin die Nachfrage, was zum Rückgang der Inflation beiträgt. Wegen des kräftigen binnenwirtschaftlichen Preisdrucks ist die Teuerung bei Dienstleistungen aber weiterhin hoch.
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Pressekonferenz am 18. Juli 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
164 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten stützen weitgehend seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten.
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Pressekonferenz am 6. Juni 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
189 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Auf Grundlage unserer aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission ist es nun angemessen, den Grad der geldpolitischen Straffung zu reduzieren, nachdem die Leitzinsen neun Monate lang unverändert geblieben waren.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Firmen melden leichte Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
447 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum berichteten, dass sich die Finanzierungsbedingungen im ersten Quartal 2024 weiter verschärft hätten, jedoch deutlich weniger stark als im vierten Quartal 2023.
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Pressekonferenz am 11. April 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
161 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben unsere bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt.
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Pressekonferenz am 7. März 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
157 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Seit unserer letzten Sitzung im Januar ist die Inflation weiter zurückgegangen. In den jüngsten Projektionen von Fachleuten der EZB ist sie nach unten korrigiert worden, insbesondere für 2024. Der Grund dafür ist vor allem ein niedrigerer Beitrag der Energiepreise. Die Fachleute erwarten nun eine Inflation von im Durchschnitt 2,3 % für 2024, 2,0 % für 2025 und 1,9 % für 2026.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: deutliche Verschärfung der wahrgenommenen Finanzierungsbedingungen bei weiter steigenden Umsätzen
297 KB, PDF
Die jüngste halbjährliche Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE-Umfrage) bezog sich auf den Zeitraum von Oktober 2022 bis März 2023. Darin meldeten die Unternehmen, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe, wobei Großunternehmen häufiger von einer Steigerung ihres Umsatzes berichteten als kleine und mittlere Unternehmen.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2024
253 KB, PDF
Aus dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das dritte Quartal 2024 geht hervor, dass die Erwartungen der Umfrageteilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation nach unten korrigiert wurden.
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Bundesbank Forecast for Germany: German economy slowly regaining its footing Private consumption and exports drive economic recovery
The German economy is slowly regaining its footing after a roughly two-year period of weakness, according to the Bundesbank’s current Forecast for Germany.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: verschärfte Finanzierungsbedingungen und erwartete Eintrübung des wirtschaftlichen Umfelds
230 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe. Allerdings wirkten sich steigende Material-, Energie- und Arbeitskosten nachteilig auf die Ertragslage aus.
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Pressekonferenz am 23. September 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
170 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, den Zinssatz für die Einlagefazilität – den Zinssatz, mit dem wir den geldpolitischen Kurs steuern – um 25 Basispunkte zu senken. Auf der Grundlage unserer aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission ist es nun angemessen, einen weiteren Schritt bei der Reduzierung des Grades der geldpolitischen Straffung zu gehen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 11. April 2024
163 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt. Die Inflation ist weiter zurückgegangen, was vor allem dem schwächeren Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Waren zuzuschreiben ist.
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Q1 2024: Expected change in sales as a function of production and labour costs
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: bessere Verfügbarkeit von Finanzmitteln bei zugleich steigenden Umsätzen
326 KB, PDF
Für den Zeitraum von April bis September 2021 meldeten die kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet per saldo steigende Umsätze.
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Methodology and quality Negotiated pay rates and labour costs
Notes on methodology
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2019
70 KB, PDF
Im Zeitraum von April bis September 2019 blieb der Saldo der gebietsansässigen KMUs, die einen steigenden Umsatz meldeten, weitgehend stabil auf einem soliden Niveau (20 % nach 21 % im vorherigen Berichtszeitraum). Erstmals seit Mitte 2016 berichteten die KMUs allerdings per saldo über rückläufige Gewinne (-1 % nach 0 %), während weiterhin steigende Arbeitskosten (50% nach 52 %), höhere sonstige Kosten, d. h. Material- und Energiekosten, (53 % nach 57 %) und zunehmende Zinsausgaben (1 % nach 5 %) gemeldet wurden.
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Bundesbank projections: Economy recovering only arduously
16.06.2023 DE
In the Bundesbank’s view, the German economy is recovering only arduously from the crises of the past three years. “In particular, the German economy is still struggling with the consequences of high inflation. This is reducing citizens’ purchasing power,” Bundesbank President Joachim Nagel said as he presented his institution’s latest projections. For the current year, the Bundesbank is expecting gross domestic product (GDP) to contract by 0.3% after adjustment for calendar effects. The economy is expected to expand again in 2024 and 2025, at rates of 1.2% and 1.3%, respectively.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2016
48 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren 15. Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln ("Survey on the access to finance of enterprises"). Der Bericht enthält Angaben zu Änderungen der finanziellen Lage und des Finanzierungsbedarfs kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) im Euroraum sowie zu deren Zugang zu Finanzmitteln in den sechs Monaten von April bis September 2016; zudem wird die Situation von KMUs und Großunternehmen verglichen.
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Pressekonferenz am 14. September 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
39 KB, PDF
Die Inflation geht weiter zurück. Es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird. Wir sind entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zu unserem mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Um den Fortschritt in Richtung dieses Ziels zu verstärken, hat der EZB-Rat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
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Bundesbank projections: Despite energy crisis, no severe economic downturn
Despite the energy crisis, the Deutsche Bundesbank does not expect the German economy to experience a severe downturn in the winter. “While economic output is likely to contract initially, we expect that the economy will gradually recover from the second half of 2023 onwards,” said Bundesbank President Joachim Nagel upon the release of his staff’s latest projections. However, the report states that inflation is high and only likely to decline gradually. “According to our projection, the rate of inflation in Germany is likely to fall to 2.8% by 2025,” Mr Nagel explained.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: schlechtere Finanzierungsbedingungen angesichts zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit
335 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten erneut mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit erholt habe. Allerdings habe sich ihre Ertragslage durch die sprunghaft gestiegenen Vorleistungskosten verschlechtert.
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Bundesbank Online Panel – Firms: Overview on Questions
2 MB, PDF
Scientific study on the expectations of firms in Germany
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: KMUs melden starke Umsatz- und Gewinneinbußen, aber verbesserten Zugang zu Finanzmitteln
71 KB, PDF
Aus der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) geht hervor, dass die Umsätze der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet von April bis September 2020 erheblich schrumpften.
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Fusionen und Übernahmen im Kreditgewerbe der EU
123 KB, PDF
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln: KMUs melden schlechtere Aussichten für den Zugang zu Außenfinanzierungsmitteln wegen Covid-19
90 KB, PDF
Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet gaben in der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) der Europäischen Zentralbank (EZB) per saldo einen Umsatzrückgang an.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2018 bis März 2019
64 KB, PDF
Im Zeitraum von Oktober 2018 bis März 2019 war der prozentuale Anteil gebietsansässiger KMUs, die von einem gestiegenen Umsatz berichteten, rückläufig (21 % nach 25 % im vorherigen Berichtszeitraum). Zugleich meldeten die KMUs per saldo unveränderte Gewinne (0 % gegenüber 3 %).
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2018
70 KB, PDF
Umfrageergebnisse stehen mit breit angelegtem, wenn auch etwas langsamerem Aufschwung im Einklang. Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Schwierigkeiten bei der Kundenakquise stellen für KMUs im Euroraum die größten Probleme dar. Finanzierungsbedingungen der KMUs und Zugang zu Finanzmitteln trotz leicht gestiegener Finanzierungskosten immer noch günstig.
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Aktuelle Fragen der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik
71 KB, PDF
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2017 bis März 2018
56 KB, PDF
KMUs geben weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln an. Geringerer – doch nach wie vor hoher – prozentualer Anteil der KMUs berichtet von steigenden Umsätzen und Gewinnen. Weniger KMUs melden Rückgang der Zinssätze für Bankkredite
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Internationaler Währungsfonds Deutschland: Bericht des Mitarbeiterstabes für die Artikel IV-Konsultation
175 KB, PDF
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2016 bis März 2017
62 KB, PDF
KMUs signalisieren weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln nach Ansicht der Befragten erstmals durch allgemeinen Wirtschaftsausblick begünstigt. KMUs geben verbesserte Umsatz- und Verschuldungslage sowie stabile Gewinne und steigende Kosten an. Viele KMUs setzen Schuldenabbau fort, entweder um bessere Bonitätseinstufung zu erhalten oder um Bilanzvolumen für die Zukunft umzustrukturieren.
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 6.-7. März 2024
409 KB, PDF
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 11.-12. September 2024
399 KB, PDF
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New Bundesbank projection: German economy continues on upward path
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Bundesbank projection: robust upswing thanks to favourable domestic activity
The German economy's underlying cyclical trend is fairly robust. According to the projection, this year's economic growth is being additionally boosted by purchasing power gains resulting from renewed falls in crude oil prices and from an expansionary fiscal policy.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2013 bis März 2014
28 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank veröffentlicht heute ihren zehnten Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln ("Survey on the access to finance of small and medium-sized enterprises in the euro area").
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 5.-6. Juni 2024
368 KB, PDF